5.09.2006

Neue Spuren im
Leukämie-Skandal Geesthacht

Wer Menschen in Geesthacht oder den auf der gegenüberliegenden Seite der Elbe gelegenen Orten Marschacht oder Tespe nach dem Atomunfall vom 12. September 1986 befragt, erhält meist ausweichende Antworten. Ein Rentner beispielsweise erzählte mir weitschweifig, daß er an jenem Tag bei der Arbeit gewesen sei und ebenso wie seine Ehefrau nichts mitbekommen habe. Und weiter erzählt er, schon in den 30er Jahren habe doch in Tespe die "galoppierende Schwindsucht" grassiert - damals aber habe noch niemand gewußt, was das ist, und heute würden sie es eben Leukämie nennen.

Durch einen im April dieses Jahres im ZDF gesendeten Film und mehrere Artikel1, so auch in Publik-Forum 11 vom 16. Juni, wurde bekannt, daß sich 1986 - ein knappes halbes Jahr nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl - ein merkwürdiger Brand auf dem Areal zwischen AKW Krümmel und Kernforschungszentrum GKSS ereignet hat. Dieser Brand und die damit einhergehende Freisetzung von Radioaktivität steht im Verdacht, die ab 1990 auftretenden Fälle von Kinder-Leukämie im Raum Geesthacht verursacht zu haben.

Eine Straße in Geesthacht-Tesperhude, dem Ortsteil der an das rund ein Quadratkilometer große Areal des Kernforschungszentrums GKSS grenzt, zeugt von einem distanzlosen Stolz auf den potenten Nachbarn, der ebenso wie das benachbarte AKW Krümmel mit Arbeitsplätzen und hohen Gewerbesteuerzahlungen für Prosperität sorgt: Reaktorstraße.

Reaktorstraße

GKSS-Pressesprecherin Iris Ulrich und mehrere zum Interview bereitstehende Wissenschaftler versuchen alles Erdenkliche, um das GKSS-Forschungszentrum als transparent erscheinen zu lassen: Man habe nichts zu verbergen. Und immer wieder läßt man anklingen, man erachte den Verdacht, der Unfall am 12. September 1986 habe auf dem Gelände des GKSS stattgefunden, für lächerlich.

Tatsächlich wird es mir gestattet, mich wie zuvor vereinbart auf dem Gelände des GKSS frei zu bewegen. Auch der von mir angefragte Lageplan aus der Zeit von vor 1986 liegt für mich bereit. Nun läßt sich sicherlich auch ein Lageplan fälschen oder auf der vorgelegten Kopie nachträglich das Datum "5.4.82" einfügen. Auszuschließen ist jedoch, daß ein Gebäude nachträglich sowohl auf dem Plan als auch in der Realität verlegt werden kann. Mein Interesse galt einem 1963 errichteten Rundbau samt Nebengebäuden. Der Rundbau mit einem Radius von elf Metern war seinerzeit in einer Fachzeitschrift angekündigt und als "Anlage für kritische Experimente" bezeichnet worden. Tatsächlich befindet sich dieses Gebäude auf dem Gelände der GKSS an der auf den Plänen verzeichneten Stelle - einer Stelle, die für den Unfall am 12. September 1986 allerdings nicht in Frage kommt. Da der Bau inzwischen anderen Zwecken dient, verzichte ich auf eine Besichtigung.

Rundbau für kritische Experimante

An dem Ort jedoch, der nach den Zeugenaussagen am ehesten als Unfallort in Frage kommt, klafft eine kahle Stelle. Ungeklärt bleibt, ob das betreffende Areal zum Grundstück der GKSS oder bereits zum AKW Krümmel gehört.

kahle Stelle zwischen GKSS und AKW Krümmel

Die hinter der kahlen Stelle sichtbare Baumreihe verläuft parallel zur Elbe. Links davon liegt das Areal der GKSS, rechts dasjenige des AKW Krümmel.

Direkt neben einem zur GKSS gehörenden Gebäude, in dem sich ein Schwingungslabor befindet, verläuft ein Zaun rechtwinklig zur Elbuferstraße. Der Zaun ist relativ neu und anhand eines eingewachsenen Baumstamms läßt er sich auf rund 15 Jahre schätzen. Weiter in westlicher Richtung verläuft parallel ein deutlich älterer Zaun, der im Gegensatz zu ersterem stark mit Stacheldraht bewehrt ist. Laut Presseprecherin Ulrich handelt es sich bei dem neueren Zaun zugleich um die Grundstücksgrenze des GKSS.

Über einen Umweg von einigen hundert Meter gelangt man jedoch ohne Zäune überwinden zu müssen, in den Zwischenbereich, wo sich die beschriebene kahle Stelle befindet. Nicht weit hiervon entfernt und ebenfalls nicht von einem Zaun abgetrennt steht der historische Wasserturm, der mit Alfred Nobel in Verbindung gebracht wird. Der Legende nach soll er hier seine "zündende" Erfindung gemacht haben.

Zu klären müßte heute zumindest sein, in wessen Besitz sich das fragliche Gelände befindet. Laut Auskunft stoßen die Areale von GKSS und AKW Krümmel in diesem Bereich unmittelbar aneinander. Es ist jedoch wenig glaubwürdig, daß ein Bereich des AKW-Geländes frei zugänglich wäre.

Das beschriebene Areal wird parallel zum ersten Zaun von einem nur wenige Meter tiefen Geländeeinschnitt durchzogen. Von diesem Zaun aus sind mit Blick in Richtung AKW an der gegenüberliegenden Böschung Stücke von Baumstämmen mit rund 70 Zentimeter Durchmesser, Betonreste, graue Kunststoffrohre und zwei große pralle Abfallsäcke zu erkennen. Brandspuren fehlen hier allerdings.

wilde Deponie zwischen GKSS und AKW Krümmel

In diesem südwestlichen Zipfel des GKSS-Geländes findet sich eine Ansammlung von Zäunen. Rund 150 Meter von der Elbuferstraße entfernt und parallel zu dieser verläuft ein ebenfalls relativ neuer Zaun. Dieser wurde von GKSS-Pressesprecherin Ulrich als Grundstücksgrenze bezeichnet. Wem das Areal parallel zur Straße gehöre, vermochte sie nicht zu beantworten. Es ist mit jungem Baumbestand dicht bewachsen; jedoch ist im Abstand von nur etwa zehn Metern ein weiterer paralleler Zaun zu erkennen. Beide Zäune sind nicht mit Stacheldraht versehen, während ein dritter Zaun direkt entlang der Elbuferstraße entsprechend geschützt ist.

Innerhalb dieses Streifens wäre genügend Platz für jene Labors, in denen - wie vermutet - Experimente zur Entwicklung von Mini Nukes durchgeführt wurden, bei denen es zu einem Unfall und dem daraus resultierenden Brand kam. Am Elbufer befindet sich auf dieser Höhe ein großes Schild, das Elbkilometer 580 markiert. Dort finden sich in unmittelbarer Nähe des Zauns Brandspuren. Von etlichen starken gefällten Bäumen sind die Baumstümpfe - ebenfalls teilweise mit Brandspuren - zu sehen. Die Baumstümpfe haben einen Durchmesser von rund 70 Zentimetern. Ein Teil einer Fassadenverblendung im Stil des in Norddeutschland häufig vorkommenden Backsteinmauerwerks liegt hier zwischen jungem Baumbewuchs.

Baumstumpf mit Brandspuren

Das gesamte Areal des GKSS-Forschungszentrums ist sehr unübersichtlich und zu großen Teilen mit altem Baumbestand bewachsen. Hinzu kommt, daß es sich um einen Teil des ehemaligen, weitläufigen Betriebsgeländes der Dynamit Nobel Werke handelt, die vor dem Zweiten Weltkrieg hier produzierten und experimentierten. Auch das AKW Krümmel befindet sich auf einem Teil dieses ehemaligen Betriebsgeländes. Aus dieser Zeit stammende und zerbombte Bunkeranlagen sind über das gesamte Gelände verstreut. Die Produktionsstätten und Labors waren zudem mit Erdwällen umgeben. Dies sollte verhindern, daß eine Explosion in einem Gebäude andere in Mitleidenschaft ziehen könnte. Die Topographie des Geländes läßt es daher durchaus plausibel erscheinen, daß ein Brand im südwestlichen Zipfel nicht in jedem Bereich der GKSS bemerkt wurde.

Der vielfach vorgebrachte Einwand, "Wir hätten das doch bemerken müssen. Oder halten Sie uns alle für Verschwörer?" ließ sich durch ein weiteres Argument leicht entkräften. Weder Frau Ulrich, noch einem der befragten Wissenschaftler war bekannt, daß sich der Brand am 12. September 1986 nachts oder in den frühen Morgenstunden ereignet haben muß als sich die meisten regulär bei der GKSS beschäftigten vermutlich noch gar nicht auf dem Gelände befanden. Der automatische Alarm im AKW Krümmel wurde am 12. September gegen 7 Uhr morgens ausgelöst und die gemessene erhöhte Radioaktivität ging laut offiziellem Bericht "bereits nach wenigen Stunden wieder auf normale Werte" zurück.

Wer von der Seite des historischen Wasserturms her über den Zaun ins GKSS-Gelände blickt, dem könnte leicht der Verdacht kommen, bei den zwischen Bäumen erkennbaren Ruinen handele es sich vielleicht um ein zerstörtes Labor. Die Ruinen sind hier aber offenkundig alte Bunker aus der Zeit von vor 1945, was eine Untersuchung sicher bestätigen würde.

Reste alter Bunker I

Reste alter Bunker II

Alle Mitarbeiter der GKSS, mit denen ich sprechen konnte, befürworten ohne Einschränkungen eine Untersuchung. Sie zeigen sich davon überzeugt, daß nur eine solche Untersuchung Klarheit in die Angelegenheit bringen und den Verdacht gegen das GKSS widerlegen könne.

Einer Untersuchung, die - soll sie glaubwürdig sein - von unabhängigen Wissenschaftlern begleitet werden müßte, dürfte sich allerdings nicht auf das Gelände innerhalb des Zauns beschränken, sondern müßte sich insbesondere auf die hier beschriebenen verdächtigen Zonen konzentrieren. Wir dürfen annehmen, daß es ausgeschlossen ist, alle Spuren eines Brands restlos zu beseitigen.

Mitarbeiter des GKSS haben zu einer solchen Untersuchung - allerdings recht einseitig - schon einige Mühe aufgewendet. So zeigte mir Frau Ulrich eine Stelle außerhalb des GKSS-Geländes, wo das ZDF-Team mutmaßlich gefilmt habe. Im Mitarbeitermagazin der GKSS wird ein Szenenfoto aus dem ZDF-Film einem Foto von jener Stelle gegenüber gestellt. Tatsächlich hat ein Baum im Vordergrund recht prägnante Narben.

mutmaßlicher Ort aus ZDF-Film

Dies würde allerdings nahe legen, daß die Filmaufnahmen gestellt wären, was von der Autorin Angelika Fell bestritten wird. Die Klärung dieser Frage erscheint mir jedoch zweitrangig, da das betreffende Areal im Nordwesten wohl kaum als Standort eins Geheimlabors in Frage kommt.

Prof. Dr. Hans Georg Priesmeyer, seit 1967 an der GKSS tätig, wollte auf eine entsprechende Frage seine "Hand nicht dafür ins Feuer legen", daß es niemals ein Geheimlabor für Kernfusionsexperimente an der GKSS gegeben habe. Zugleich tat er zunächst alle Indizien als pure Spekulation ab. Er sei sich sicher, daß er etwas davon mitbekommen hätte, wenn es einen Unfall gegeben hätte. Es habe sich definitiv kein Unfall ereignet. Priesmeyer verwies auf eine offizielle Stellungnahme der GKSS, in der es heißt: "Bei der GKSS hat es weder am 12. September 1986 noch zu einem anderen Zeitpunkt einen Störfall gegeben, bei dem bestrahlter oder unbestrahlter Kernbrennstoff freigesetzt worden ist." Er habe Prof. Erich Bagge sehr gut gekannt und dieser habe sich keineswegs mit militärischer Forschung, sondern schwerpunktmäßig mit Astrophysik und mit dem Einsatz der Atomenergie für die Schifffahrt beschäftigt.

Nicht nur Hans Georg Priesmeyer, sondern auch sämtliche anderen Wissenschaftler, mit denen ich reden konnte, bestritten zunächst, daß in der GKSS je militärisch relevante Forschung betrieben worden sei. "Es ist daher nicht verwunderlich, daß darüber nichts in der Festschrift zum 50-jährigen Bestehen der GKSS zu finden ist" so Priesmeyer. Auf den Vorhalt, daß es nachweislich mehrfach eine Zusammenarbeit mit Bundeswehrhochschulen und Rüstungskonzernen gegeben habe, folgte das nicht selten vorgebrachte Argument, daß auch diese sich für Materialprüfung und Werkstoffforschung interessierten wie sie am GKSS mit Hilfe der Neutronenquelle auf hohem wissenschaftlichem Niveau betrieben werde. Nicht abgestritten werden konnte allerdings, daß es sich - Beispiel Panzerstahlplatten - zumindest hierbei um eine Grauzone zwischen ziviler und militärischer Forschung handelt.

Auch im Hinblick auf die Forschung von Erich Bagge und Karl Diebner, den Gründern der GKSS, an der Kernfusion mit Hilfe konvergenter Verdichtungsstöße, erklärten sowohl Hans Georg Priesmeyer als auch andere Wissenschaftler, daß ihnen hierüber nichts bekannt sei. Den Verdacht, daß an der Entwicklung von Miniatombomben, sogenannten Mini Nukes, gearbeitet wurde, hält Priesmeyer für "abenteuerlich".

Ebenso konnte auch meine Frage, um welche Art von Brennstoffsegmenten es sich gehandelt habe, die unmittelbar nach dem 12. September 1986 nach Karlstein transportiert wurden, nicht beantwortet werden. Die abgebrannten Brennstäbe des Versuchsreaktors würden vertragsgemäß an den Hersteller in den USA zurückgesandt. Pressesprecherin Ulrich versprach, im Archiv der GKSS nachzuschauen, da dort sämtliche Transporte dokumentiert seien.

Nicht besser erging es mir mit der Frage, ob denn inzwischen eine plausible Erklärung für die erhöhte Radioaktivität gegeben werden könne, die am 12. September 1986 im AKW Krümmel unbestreitbar zu einem automatischen Alarm geführt hatte. Neue Erkenntnisse lägen jedoch auch der GKSS nicht vor. Zumindest konnte Übereinstimmung erzielt werden, daß die zunächst verbreitete Hypothese, es habe sich um aus dem Boden austretendes Radon gehandelt, als widerlegt gelten muß.

Auch für den Anstieg der Beta-Flächenaktivität, der von einer am 12. September 1986 zufällig in Marschacht tätigen Abteilung der GKSS selbst gemessen worden war (GKSS Jahresberichte 83 - 92), kann bis heute keine Erklärung vorgelegt werden.

Keine Erklärung gibt es nach wie vor für den von der LUFA Kiel festgestellten Anstieg der Konzentration von Spaltprodukten (insbesondere Cäsium 137) nach dem 12. September 1986 im Elbsediment. Und ebenso wenig konnte man mir von Seiten der GKSS eine Erklärung bieten für den signifikanten Anstieg von Cäsium 137 im Geesthachter Trinkwasserwerk ausgerechnet im 3. Quartal 1986.

Allein beim siebten Glied dieser Indizienkette konnte Prof. Priesmeyer Zweifel anmelden: Bei der Messung von Tritiumeinwirkung an den Jahresringen von Elbmarschbäumen sei es mit Hinblick auf die Halbwertszeit von Tritium kaum denkbar, daß hierbei aussagekräftige Ergebnisse vorliegen könnten. Einzuräumen ist hier allerdings, daß die Meßergebnisse der Tritiumkonzentration zerfallskorrigiert rückgerechnet werden mußten. Die Berechnungen beruhen auf Messungen aus den Jahren 1992 und 1994.

Ein weiteres Indiz sind die im Raum Geesthacht gefundenen PAC-Mikrosphären. Sie sind beispielsweise als Bestandteile der Brennstoffkugeln des Hochtemperaturreaktors (THTR) in Hamm-Uentrop großtechnisch produziert worden. Diese Kügelchen wurden mit Hilfe von Geldern, die die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW aufbrachte, an einem Institut in Minsk analysiert. Bei dieser Untersuchung stellte sich heraus, daß aufgrund der spezifischen Zusammensetzung der darin enthaltenen Radionuklide zumindest zwei mögliche Erklärungen ausscheiden: Sie können weder vom Fallout der früheren oberirdischen Atomwaffentests noch von der radioaktiven Wolke nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl herrühren.

Auch an den Untersuchungsergebnissen, die Prof. Vladimir Mironov von der Sacharow-Universität in Minsk vorlegte, meldet Prof. Hans Georg Priesmeyer Zweifel an: Es sei schwer vorstellbar, daß "ein Low-Budget-Institut überhaupt über die für solche Untersuchungen nötigen Hochreinlabors verfügt". Bisher habe er weder einen Bericht dieses Instituts noch die exakten Messergebnisse zu Gesicht bekommen. Und bei einem Detail ist Priesmeyer plötzlich überraschend gut informiert. Prof. Edmund Lengfelder, ehemaliges Mitglied der schleswig-holsteinischen Leukämie-Kommission, sei Chairman der Minsker Sacharow-Universität.

Lengfelder war zusammen mit der Mehrheit der Wissenschaftler der Leukämie-Kommission im September 2004 unter Protest zurückgetreten.2 Und er hatte bereits damals den Verdacht geäußert, daß es am 12. September 1986 bei illegalen Experimenten einen schweren Unfall gegeben habe, der von Atom-Lobby und Politik vertuscht werde.

Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, daß etliche deutsche Institute eine Untersuchung der PAC-Kügelchen zuvor abgelehnt hatten, weil sie offenbar nicht das Risiko eingehen wollten, bei ihren üblichen Auftraggebern in Ungnade zu fallen. Die Frage ist also, ob eher in Minsk oder in Deutschland wissenschaftliche Unabhängigkeit vorausgesetzt werden darf.

Auf meine abschließende Frage vermochte mir niemand eine Antwort zu geben: Wenn das AKW Krümmel nicht für die erhöhte Radioaktivität am 12. September 1986 verantwortlich war - und das darf in diesem Falle als gesichert gelten - , das Kernforschungszentrum GKSS aber ebenfalls nicht der Verursacher gewesen sein sollte, woher stammte sie dann?

In Anlehnung an Bertold Brecht bleibt nach dem Besuch der GKSS festzustellen: Wir sehn betroffen, den Vorhang zu und noch mehr Fragen offen.

 

Klaus Schramm

 

Anmerkungen

1 Siehe auch unseren Artikel:

      50 Jahre GKSS
      und Deutschlands Streben nach der Atombombe (17.05.06)

      Atombomben-Experimente in Deutschland?
      Am 12. September 1986... (3.04.06)

2 Siehe auch unseren Artikel:

      Rücktritte wegen skrupelloser
      Pro-Atom-Politik von Simonis (1.11.04)

 

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