3.08.2011

Witz der Woche

Exorzist in den Reichstag bestellt

Steuererhöhungen hat der "schwarze" Bundestagsabgeordnete Norbert Barthle empfohlen. Der Abgeordnete aus Schwäbisch Gmünd ist immerhin haushaltspolitischer Sprecher der Unionsfraktion. Und ausgerechnet "Besserverdienende" sollen nach Barthles seltsamen Vorstellungen mit einem höheren Steuersatz bestraft werden. Viele in der Union sind entsetzt, daß ein Abgeordneter aus ihren Reihen sich plötzlich für die kommunistische Reichensteuer ausspricht. Wie unsere Redaktion aus gewöhnlich gut unterrichtenen Kreisen erfahren hat, wurde bereits ein Exorzist in den Reichstag bestellt, um die bösen Geister, die in Barthle gefahren sind, zu vertreiben.

Für den Fall, daß es sich um höherrangige Vertreter Luzifers handeln sollte, die sich als besonders hartnäckig erweisen könnten, wurde bereits weitergedacht. Da der Papst demnächst Deutschland besucht, könnte er bei dieser Gelegenheit höchstselbst als Exorzist tätig werden.

Norbert Barthle exorzieren

 

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