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Stuttgart (LiZ). Am baden-württembergischen Ostermarsch nahmen am Samstag, 30. März, über 4.500 Menschen teil. Dies waren mehr als doppelt so viele wie im vorangegangenen Jahr. Offenbar verursachen die Kriege in der Ukraine und im Gaza-Streifen bei immer mehr Menschen Sorgen und veranlassen sie, selbst aktiv zu werden. Nach Einschätzung von WissenschaflerInnen des 'Bulletin of the Atomic Scientists' war das Risiko eines Atomkriegs in den vergangenen 80 Jahren noch nie so hoch wie heute. Auch die vielen weiteren Konflikte und Kriege auf der ganzen Welt waren Thema auf dem Ostermarsch.
Auffallend war in diesem Jahr, daß am Ostermarsch wieder mehr junge Menschen und Familien mit Kindern teilnahmen. Auf selbstgestalteten Plakaten war zu lesen: "Klimaschutz statt Rüstung!", "Rente statt Raketen!" und auch "Menschen sind Menschen. Überall!" In einem ersten Redebeitrag bei der Auftakt-Kundgebung forderte Susanne Bödecker von der DFG/VK ein Ende der Zusammenarbeit zwischen Kirche und Militär und ein Ende der Verfolgung von Kriegsdienst-Verweigerern und Deserteuren. Sie sprach sich zudem gegen die Rekrutierung von Minderjährigen - wie es auch immer noch bei der Bundeswehr praktiziert wird - und gegen die Werbung fürs Militär bei Minderjährigen aus. Die estnische Ministerpräsidentin Kaja Kallas, die dem ukrainischen Militär am liebsten Taurus-Marschflugkörper liefern würde, hatte vor wenigen Tagen gesagt: "In einer Welt der Gewalt ist Pazifismus Selbstmord." Diesem Zitat hielt Susanne Bödecker entgegen, daß Soziale Verteidigung deutlich weniger Tote zur Folge hat als militärischer Kampf und zudem erwiesener Maßen häufiger erfolgreich ist. Dies hat die wissenschaftlichen Untersuchung der US-amerikanischen Politikwissenschaftlerinnen Erica Chenoweth und Maria J. Stephan aufgezeigt.
Tobias Pflüger (IMI), der als Moderator durch die Auftakt-Kundgebung führte, übergab Dieter Lachenmayer, dem Koordinator des Friedensnetz Baden-Württemberg, ein Geschenk und bedankte sich im Namen aller am Ostermarsch teilnehmenden Organisationen dafür, daß er seit 40 Jahren den baden-württembergischen Ostermarsch organisiert.
Die zweite Rede hielt Wiltrud Rösch-Metzler von 'pax christi'. Die Friedensbewegung müsse sich nicht vorhalten lassen, sie erreiche nichts - Rösch-Metzler zählte auf: Trotz intensiver Propaganda wurden die Taurus-Marschflugkörper - zumindest bis jetzt - nicht ans ukrainische Militär geliefert, in der SPD werde mittlerweile über eine Beendigung des Ukraine-Kriegs nachgedacht und nach sechs Monaten Gaza-Krieg fordere nun auch die deutsche Bundesregierung einen Waffenstillstand. Einerseits sei dies wenig - andererseits jedoch relativ viel. "Es ist denen zu viel, die derzeit an militärische Aufrüstung glauben und daran, daß Waffen unsere Lebensweise schützen können," erklärte Rösch-Metzler. Und es sei viel in Zeiten, in denen einstige Kriegsdienstverweigerer wie Robert Habeck und der 'Tote-Hosen'-Sänger Campino stolz in der Öffentlichkeit verkünden, sie würden sich heute anders entscheiden.
Foto: Klaus Schramm
Wiltrud Rösch-Metzler sagte: "Es ist ein Irrglaube, daß Gewalt mit Gewalt zu besiegen sei." Sie fragte: "Was ist denn das Ergebnis von 20 Jahren Krieg in Afghanistan? Tote Soldaten, tote Zivilisten, ein Land, in dem die Mehrheit der Menschen hungert und das - wie vor 2001 - wieder von den Taliban regiert wird.
Den mit Wut-Tiraden und Schmähungen angegriffenen Papst Franziskus nahm sie in Schutz und zitierte: "Wer den ersten Schritt zum Verhandeln wählt, ist mutiger als der andere." Und: "Schämen Sie sich nicht, zu verhandeln! Verhandeln ist niemals Kapitulation!" Aber das wollten viele KommentatorInnen und ModeratorInnen der Mainstream-Medien offenbar nicht hören. Offenbar hätten diese Papst Franziskus bewußt die Worte im Mund herumgedreht. Von Anfang an habe Papst Franziskus seine Vermittlung angeboten - auch der russischen Seite. Gegenüber Patriarch Kyrill von der russisch-orthodoxen Kirche habe er klargestellt: "Bruder, wir sind keine Staatskleriker und dürfen nicht die Sprache der Politik, sondern müssen die Sprache Jesu sprechen."
Mit Hinweis auf die Osterbotschaft der Bibel erinnerte Rösch-Metzler daran, daß Jesus am Gründonnerstag von der römischen Besatzungsmacht verhaftet wurde. Um dies zu verhindern, habe sein Jünger Petrus zum Schwert gegriffen und einen römischen Soldaten verletzt. Jesus wies ihn zurecht und sagt: "Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen. Denn der Weg, den Jesus ging, war gewaltfrei" - so Rösch-Metzler.
Mit Blick auf den Gaza-Krieg sagte Rösch-Metzler: "Wir trauern um die Opfer des 7. Oktober und fordern die Freilassung aller Geiseln." Sie trat für ein sofortiges Ende des Gaza-Krieges ein und wies auf die mittlerweile über 32.000 Toten, darunter 14.000 Kinder hin. Darüber hinaus forderte sie die Aufklärung von Kriegsverbrechen. "Wir sind nicht damit einverstanden, daß die deutsche Bundesregierung weiter Waffen an Israel liefert," erklärte sie unter dem Beifall der ZuhörerInnen.
Sie kritisierte, daß die Bundesregierung die Zahlungen an das UN-Flüchtlingshilfswerk für die PalästinenserInnen UNRWA in Gaza trotz der Hungersnot gestoppt hat. "Am 7. März wurde der Tod von bereits 17 Kindern gemeldet, die an Unterernährung gestorben sind. Laut UNICEF ist jedes dritte Kind unter zwei Jahren akut mangelernährt. Hunger als Kriegswaffe muß sofort aufhören!" - so Rösch-Metzler.
"Die Wählerinnen und Wähler in Deutschland möchten eine andere Nahost-Politik. So halten 69 Prozent der Bevölkerung in Deutschland laut ZDF-Politbarometer das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen für nicht gerechtfertigt. Was ist das nur für eine Staatsräson, der neben der Sicherheit für jüdische Israelis die Sicherheit der Palästinenser egal ist?", fragte Rösch-Metzler. Sie sprach sich gegen die Instrumentalisierung des Begriffs "Antisemitismus" aus: "Im vergangenen Jahr galt noch derjenige als Antisemit, der einen Waffenstillstand für Gaza forderte, weil er angeblich das Selbstverteidigungsrecht Israels verneinte. Heute diejenige, die von Apartheid spricht.", erklärte Rösch-Metzler. Sie fragte, ob dann auch der ehemaliger Mossad-Chef Tamir Pardo ein Antisemit sei, denn dieser habe gesagt: "Wir haben hier einen Apartheid-Staat. In einem Gebiet, in dem zwei Menschen nach zwei Rechtssystemen beurteilt werden, ist das ein Apartheidstaat."
Zwischen den Redebeiträgen spielte die Nürtinger Rock-Band 'Mad Dogs' und erntete viel Beifall. Tobias Pflüger kritiserte, daß die Band-Mitglieder vor Beginn der Kundgebung von der Polizei behindert worden waren. Zudem wies Pflüger das Publikum auf in erfreuliches Novum beim baden-württembergischen Ostermarsch hin: "Alle vier Redebeiträge werden heute von Frauen gehalten!"
Foto: Klaus Schramm
Als dritte Rednerin sprach Maike Schollenberger von Ver.di. Sie zitierte Bundesbildungsministerin Bettina Strack-Watzinger, die sich vor wenigen Tagen für eine "Zeitenwende in deutschen Klassenzimmern" ausgesprochen hatte, um den Kindern so ein "unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr" zu vermitteln. "Werben fürs Sterben – also nicht mehr nur auf Plakaten, im Kino und auf Ausbildungsmessen. Die Zeitenwende im Klassenzimmer? – unerträglich!" befand Schollenberger.
"In Talkshows und auf Online-Plattformen verfolgen wir Diskussionen zwischen Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Anton Hofreiter - wie sie sich überbieten bei der der Frage nach neuen Waffenlieferungen," so Schollenberger. "Aber was Boris Pistorius und Bettina Stark-Watzinger fordern, hat eine andere Qualität als das ständige Aufhetzen in den Medien und Talkshows. Denn diese zwei sind Mitglieder der Bundesregierung. Sie bestimmen den Kurs dieses Landes qua Amt. Und dieser Kurs, den wir mit der sogenannten Zeitenwende eingeschlagen haben, macht mir Angst, denn er schafft Normalität für Kriege und nicht für Frieden!"
Was Bildungsministerin Stark-Watzinger propagiere, dürfen nicht als normal akzeptiert werden, erklärte Schollenberger. "Erste bis fünfte Stunde Mathe und Deutsch, sechste Stunde Krieg und Zivilschutz. Unterrichtet von Soldaten, aber weiterhin im maroden Klassenzimmer."
Und auch die Opposition stimme ein: "Freiheit sei wichtiger als Frieden, meint Friedrich Merz. Und wörtlich: Frieden gibt es auf jedem Friedhof. Zynischer kann man nicht mehr auftreten!", klagte Schollenberger. "Dabei ist dieser Gedanke so grauenhaft, wenn ich an die jungen Menschen in den Schützengräben der Ostfront in der Ukraine denke - auf beiden Seiten! Für sie ist die Freiheit weit entfernt und der ewige Frieden auf einem Friedhof nah und tägliche Bedrohung. Zigtausende sind schon tot, haben ihr Zuhause, Freunde und Familien verloren – für Geländegewinne von wenigen Metern."
Schollenberger wies auch auf sie gesellschaftspolitischen Folgen der deutschen Kriegs-Unterstützung und den damit verursachten sozialen Rückschritt hin: "Jeder Euro mehr für Waffen ist ein Euro weniger für Klimaschutz, für Soziales, für Bildung und Gesundheit!"
Mehr Waffen führe zu noch mehr Toten - das sei unvermeidlich, so Schollenberger. "Wer für Waffenstillstand und Verhandlungen plädiert, entschuldigt damit nicht die Gräuel und Verbrechen des Geschehenen." Schollenberger erinnerte daran, daß die allermeisten Kriege nicht durch Waffen beendet wurden, sondern durch Verhandlungen. "Wer für Verhandlungen ist, ist nicht für Putin und gegen das ukrainische Volk. Oder für die Palästinenserinnen und Palästinenser und gegen die Israelis, sondern steht damit gegen Krieg und für Frieden! Und dafür, daß sinnloses Töten ein Ende findet!" so Schollenberger.
Foto: Klaus Schramm
Zu Beginn der Schluß-Kundgebung gab Tobis Pflüger bekannt, daß beim Ostermarsch in Stuttgart diesmal über 4.500 Menschen gezählt wurden - mehr als doppelt so viele wie im vorangegangenen Jahr. "Das ist eine der größten Kundgebungen der Ostermärsche in Deutschland!"
Heike Hänsel, 'Gesellschaft für Kultur des Friedens', sprach als vierte und letzte Rednerin. Sie antwortete auf eine Äußerung von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock: "Heute morgen warnte Baerbock die Ostermarschiererinnen und Ostermarschierer vor - so wörtlich - Einseitigkeit, das ist ja absurd!" Einseitig sei hingegen die Kriegspolitik der Ampel-Bundesregierung.
"Der Militärhaushalt liegt jetzt schon bei über 85 Milliarden Euro - nach NATO-Kriterien. Das ist der größte Rüstungs-Haushalt seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Diesen Rüstungswahnsinn müssen wir beenden! Er befördert Unsicherheit nach außen und Sozialabbau nach innen!" Auch ohne die Taurus-Lieferung sei Deutschland längst Kriegspartei, so Heike Hänsel.
Sie stellte in ihrer Rede klar: "Der Krieg in der Ukraine bedeutet großes Leid für die Menschen in der Ukraine. Wir lehnen Krieg als Mittel der Politik ab, sowohl den russischen Krieg in der Ukraine, aber auch alle NATO-Kriege, die Millionen Menschen das Leben gekostet haben." Und sie wies auch darauf hin, daß es entgegen der verbreiteten Kriegs-Propaganda nicht die russische Seite sei, die Verhandlungen ablehne, sondern daß die USA und die Ukraine sich gegen Verhandlungen ausgesprochen haben.
Heike Hänsel warnte: "Die Welt steht so nah am Rande des Atomkriegs wie seit der Kuba-Krise nicht mehr. Dies berichtete auch die New York Times vor wenigen Wochen." Die Bundesregierung müsse endlich den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen. Die Friedensbewegung fordere zudem die Bundesregierung und die NATO-Staaten auf, endlich die zahlreichen Angebote von Friedensinitiativen aus dem Vatikan, China, Lateinamerika und Afrika zu unterstützen.
Die wichtigste Osterbotschaft komme in diesem Jahr vom Papst, so Heike Hänsel. Der Papst habe recht, daß Verhandlungsbereitschaft ist ein Zeichen der Stärke und nicht der Schwäche sei. "Trotz massiver Diffamierungen des Papstes in den Medien und der Politik unterstützen 54 Prozent der Deutschen seine Forderungen. Das sei ein hoffnungsvolles Zeichen. Und 58 Prozent der Menschen lehnen eine Taurus-Lieferung ab. "Trotz Hetze und Kriegspropaganda gibt es in der Bevölkerung mehr Vernunft als in dieser Regierung - entgegen all den Hofreiters, Baerbocks, Strack-Zimmermanns und Kiesewetters!", freute sich Heike Hänsel.
Sie zitierte Boris Pistorius mit seiner Aussage, nicht nur die Bundeswehr, sondern auch alle Deutschen sollten wieder "kriegstüchtig" werden. "Generalinspekteur Breuer sieht Deutschland gar in ein paar Jahren im Krieg mit Rußland", so Hänsel. "Deshalb: In einer Zeit, in der die Bundesregierung unsere Gesellschaft kriegstüchtig machen will, demonstrieren wir hier heute für Friedensfähigkeit! Friedensfähig sein, heißt, Kriegspropaganda, Feindbildpolitik und Haß entschieden entgegenzutreten! Friedensfähig sein, heißt, die Ressourcen für soziale Sicherheit und Klimaschutz zu investieren, Konfliktursachen zu überwinden statt zu verschärfen. Abrüstung statt immer mehr Geld für Rüstungswahnsinn und Klimazerstörung durch Militär auszugeben! Statt Schülerinnen und Schüler auf den Krieg vorzubereiten, fordern wir die Schulen gut auszustatten, genügend Lehrerinnen und Lehrer, damit auch Grundschülerinnen und -schüler alle wieder rechnen, schreiben und lesen lernen! Statt das deutsche Gesundheitssystem auf Kriegsbereitschaft zu trimmen wie Minister Lauterbach fordert, fordern wir, daß es genügend Krankenhäuser und gut bezahlte Pflegekräfte gibt! Deutschland braucht auch keine neuen Bunker sondern Bahnen, die fahren und zuverlässig sind und die Klimawende voranbringen!"
Heike Hänsel kritisierte zudem die deutschen Mainstream-Medien, denen am vergangenen Sonntag der 25. Jahrestag des völkerrechtswidrigen NATO-Kriegs auf dem Balkan "keinen einzigen Satz wert war" (Siehe hierzu "Wir führen keinen Krieg, aber..."). Sie erinnerte an die Tausenden Tote und an das mit Uran-Munition vergiftete Land. "Dies war ein Tabubruch, erstmalig wurden wieder deutsche Soldaten nach Ende des 2. Weltkrieges in einen Kriegseinsatz geschickt - von einer rot-grünen Bundesregierung. Alles ohne eine einzige Sanktion für die NATO-Staaten, nichts! Und das liebe Friedensfreunde und -freundinnen, war die eigentliche Zeitenwende! Denn die NATO nahm ab da für sich in Anspruch zu entscheiden, wer das Völkerrecht brechen darf und wer nicht! Doch es gibt nur ein Völkerrecht, das für alle gilt!"
"Auch der Krieg Israels im Gaza-Streifen geht erbarmungslos weiter", sagte Hänsel. "Mehr als 32.000 ziviler Opfer, 70 Prozent davon Frauen und Kinder. Millionen Menschen sitzen in Gaza fest - unter katastrophalen humanitären Bedingungen. Sie werden durch die israelische Blockade von Hilfslieferungen regelrecht ausgehungert. Dies sind Kriegsverbrechen der israelischen Armee und das müssen wir scharf verurteilen," so Hänsel.
Sie erinnert zugleich daran: "Wir haben von Anfang an den terroristischen Überfall der Hamas auf israelische Zivilistinnen und Zivilisten und die Gefangennahme hunderter Menschen im Oktober als völkerrechtswidriges Verbrechen verurteilt." Doch dieses Verbrechen berechtige die israelische Regierung nicht zu Kriegsverbrechen und zu einem Krieg gegen die palästinensische Bevölkerung und zur Zerstörung jeglicher Lebensgrundlagen im Gazastreifen. "Wir fordern einen sofortigen, andauernden Waffenstillstand in Gaza und sofortige umfassende humanitäre Hilfe für die Menschen. Dafür müssen alle Grenzübergänge geöffnet werden, humanitäre Hilfe aus der Luft und zu Wasser ist dafür nicht geeignet!" Zugleich forderte Hänsel die Freilassung alle Geiseln.
Hänsel wies darauf hin, daß 70 Prozent der Bevölkerung das Vorgehen Israels in Gaza nicht für gerechtfertigt hält. "Und die Bundesregierung, die ihre Rüstungsexporte nach Israel verzehnfacht hat, ist mitverantwortlich für dieses massenhafte Töten von Zivilisten!", so Hänsel.
"Wir solidarisieren uns mit allen, die ihre Stimme gegen den Krieg erheben, in Israel, in Rußland, in der Ukraine und weltweit. Es müssen noch viel mehr werden! Deshalb fordern wir Schutz, Asyl und Unterstützung für Kriegsdienstverweiger hier in Deutschland! Und diejenigen, die Kriegsverbrechen veröffentlichen, wie zum Beispiel Julian Assange, müssen sofort freigelassen werden!", forderte Hänsel gegen Ende ihrer Rede.
Die Initiatoren der diesjährigen Ostermärsche fordern ein Ende der Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten. Dringend nötig seien dazu Verhandlungen und Entspannungspolitik statt Kriegsrhetorik. Das 'Netzwerk Friedenskooperative' wies zudem darauf hin: "Neben diesen beiden herausgestellten Kriegen wollen wir gleichzeitig aber die vielen weiteren Konflikte und Kriege auf der ganzen Welt nicht vergessen. Auch die traditionellen Forderungen der Friedensbewegung nach Abrüstung und der Abschaffung der Atomwaffen dürfen nichts ins Abseits geraten.
Beim Ostermarsch in Stuttgart hielten sich in diesem Jahr die Parteien weitgehend an die Aufforderung, auf Parteifahnen zu verzichten - außer der Polit-Sekte MLPD, die allerdings unter über 4.500 TeilnehmerInnen nicht sonderlich auffiel. Auch die deutliche Ansage, daß die Friedensbewegung sich ausdrücklich "gegen Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus, Diskriminierung und Hetze" abgrenze, zeigte offenbar Wirkung. Zumindest in Stuttgart gab es keine Anzeichen für die Teilnahme von Rechtsextremen oder Teilen der Corona-Querdingens-Bewegung.
Foto: Klaus Schramm
Anmerkungen
Siehe auch unsere Artikel:
Kosovo-Krieg
Schröder, 24.03.1999:
"Wir führen keinen Krieg, aber..." (24.03.24)
Gaza-Krieg
EU für sofortige Feuerpause (21.03.24)
Ein Herz für Saudi-Arabien
Ampel-Regierung erlaubt Export von "IRIS-T" (10.01.24)
Deutschland und das "wertegeleitete" Morden
(20.12.23)
Streumunition fürs ukrainische Militär
(8.07.23)
Friedenswoche 2023 der Kampagne
'Stopp Air Base Ramstein'
mit Demonstration vor dem US-Stützpunkt (26.06.23)
Internationaler Friedensgipfel in Wien
endet mit schwacher Kompromiss-Resolution (12.06.23)
Aufruf an UN:
Verbot bewaffneter Drohnen (9.06.23)
Mehr als 36,9 Mrd. US-Dollar
Geldregen fürs ukrainische Militär (11.05.23)
Soziale Verteidigung
und der gewaltfreie Widerstand in der Ukraine (26.04.23)
SIPRI-Bericht
Neues Rekordhoch der globalen Militär-Ausgaben
2.240 Mrd. US-Dollar
Sprunghafter Anstieg in Europa
US-Militär-Ausgaben: 877 Mrd. US-Dollar (24.04.23)
Weitere Eskalation beim Krieg in der Ukraine:
Lieferung von MiG-29-Kampfjets (14.04.23)
Baden-württembergischer Ostermarsch in Stuttgart
"Frieden für die Ukraine!"
"Weg mit den Atomwaffen!" (8.04.23)
Krebs infolge DU-Munition
Sammelklage gegen die NATO (24.03.23)
Friedens-Demo in Berlin mit
am 50.000 TeilnehmerInnen (25.02.23)
Sanktionspolitik gegen Rußland heuchlerisch
Uran und Brennelemente weiter ausgenommen (24.02.23)
Weshalb mußte Minister Gerhard Stoltenberg
am 31. März 1992 zurücktreten? (25.01.23)
Deutsche Rüstungsexporte
Bundesregierung genehmigt hemmungslos (27.12.22)
Kriegspartei USA
Wie viel Geld "investiert" die US-Regierung? (18.09.22)
Atomwaffengegnerin der Gruppe 'Büchel17'
beendet "Mahnwache hinter Gittern" (6.06.22)
"Niemand hat geahnt..."
(19.05.22)
Gewaltfreier Kampf gegen die Aggression
in der Ukraine und für Klimaschutz (6.05.22)
Atomkraft und die Abhängigkeit
von Rußland (21.04.22)
Ostermarsch Baden-Württemberg
gegen den Krieg in der Ukraine
und gegen atomare Bewaffnung (16.04.22)
35.000 bei Friedens-Demo in Stuttgart
"Frieden und Solidarität für die Menschen in der Ukraine!
Stoppt den Krieg! Keine Waffenlieferungen!" (13.03.22)
Schwarze Ampel
Was atompolitisch und kriegspolitisch
von der neuen Bundesregierung zu erwarten ist (3.11.21)
Anti-Atomwaffen-Kampagne ruft auf
zu Menschenkette am Fliegerhorst Büchel (20.08.21)
Neue ICAN-Studie: Ausgaben für Atomwaffen
steigen auf 72,6 Milliarden US-Dollar (7.06.21)
Von 50 Staaten ratifiziert
Atomwaffenverbots-Vertrag kann in Kraft treten (24.10.20)
Atomwaffen können abgeschafft werden!
Veranstaltungen in vielen Städten
am 75. Jahrestag der Vernichtung von Hiroshima (6.08.20)
Große Mehrheit für Unterzeichnung
des Atomwaffen-Verbotsvertrags (7.07.20)
"Stop der atomaren Aufrüstung!"
Offener Brief an Angela Merkel (15.04.20)
"Abzug der Atomwaffen!"
...beschlossen vor 10 Jahren (26.03.20)
Atom-Bombe und ICAN-Städte-Appell
(24.11.19)
Evangelische Kirche fordert Bundesregierung auf,
Atomwaffenverbot zu unterzeichnen (14.11.19)
Käufer des Waffen-Konzerns Heckler&Koch
aus der Karibik? (14.11.19)
Nuklearer Winter mit noch größeren
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Weißes Meer: Atom-Unfall in Rußland
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Maas, Habeck und Röttgen:
Blut für Öl (3.08.19)
Jemen-Krieg: Stop der Bomben-Exporte
aus Italien (31.07.19)
Bundesweit Proteste gegen Atomwaffen
und gegen neues Wettrüsten (1.06.19)
Über 30.000 Menschen demonstrieren für Frieden
Zustrom bei den Ostermärschen (22.04.19)
Ostermarsch Baden-Württemberg in Stuttgart
mit 2.500 TeilnehmerInnen (20.04.19)
Hilft die NATO endlich Opfern von DU-Munition
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Neue Runde der atomaren Aufrüstung?
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statt durch Tornado? (22.06.18)
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Blockade bei Unterlüß (8.05.18)
Zehntausende beim Ostermarsch
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"Frieden braucht Bewegung! Gegen Aufrüstung, Krieg
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Verschwörungstheorie ohne Beweis
Merkwürdiges im Fall Skripal (29.03.18)
Nowitschok und der neue Kalte Krieg
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Gesteigerte Rüstungs-Exporte in Türkei
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Heckler&Koch bestätigt Kurswechsel
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Protest gegen Kriegs-Prediger Gauck (14.12.14)
Sind Soldaten im Unterricht "normal"?
Wie steht's in Baden-Württemberg? (12.12.14)
Abschuß von MH17 auf Foto
Liefert Satelliten-Aufnahme Beweis? (15.11.14)
Schmiergelder für griechische Panzer-Deals?
Ermittlungen gegen Krauss-Maffei Wegmann (14.11.14)
Gorbatschow: Westen hielt Versprechen nicht ein
Sorge vor "neuem Kaltem Krieg" (8.11.14)
Sigmar Gabriel und Rüstungs-Exporte
Die Ausnahme wird zur Regel (15.10.14)
Pech für Exxon - Segen für Arktis
Sanktion gilt nun doch (30.09.14)
IS-Terror-Miliz auf Vormarsch in Syrien
Kurdische Dörfer erobert (18.09.14)
Anti-Kriegs-Tag 2014 und
die Waffenlieferung in den Irak (1.09.14)
Putin empfiehlt
Verhandlungen über Status der Ost-Ukraine (31.08.14)
Waffenlieferung in den Irak
"Schwarz-Rot": Ja
67 Prozent der Deutschen: Nein (22.08.14)
Irrsinn contra Irrsinn
Öl-Kooperation trotz Sanktions-Politik (8.08.14)
Kriegsbegeisterung vor 1914?
Die Rolle der SPD als Steigbügelhalter (4.08.14)
Wirtschafts-Sanktionen gegen Rußland
USA und EU Hand in Hand (29.07.14)
Finanz-Krieg gegen Rußland
50 Milliarden US-Dollar für Yukos-AktionärInnen? (28.07.14)
Witz des Tages / Realsatire
Newsweek Cover, 1.08.2014 (26.07.14)
Wer schoß MH17 ab?
Fakten und Indizien von russischer Seite (23.07.14)
Abschuß der MH17 über der Ukraine
Der Rauch lichtet sich (19.07.14)
Passagiermaschine mit 298 Menschen an Bord abgeschossen
Wer sind die Täter? (17.07.14)
Imponiergehabe im Schwarzen Meer
USA und Rußland riskieren Krieg (8.07.14)
Nexter-Krauss-Maffei-Wegmann
Neuer deutsch-französischer Rüstungs-Konzern? (3.07.14)
Irres Kriegsspiel verursacht Tod
von zwei Menschen (23.06.14)
Deutsche Rüstungs-Exporte ungebremst
Historischer Rekord beim Kleinwaffen-Export (11.06.14)
Neue Atombomben für Deutschland
Bundesregierung untätig (27.05.14)
CIA-Chef in Kabul enttarnt
Blamage für US-Administration (26.05.14)
Sigmar Gabriel bewilligt Rüstungs-Exporte
1,2 Milliarden Euro für weltweites Morden (17.05.14)
US-Söldner in der Ukraine
Obamas Spiel mit dem Feuer (11.05.14)
Starke Resonanz der Ostermärsche
Ukraine-Konflikt macht Angst (19.04.14)
Atomforschung am KIT
Indizien weisen auf militärische Anwendungen hin (19.04.14)
Der US-amerikanische Drohnen-Terror
und die Drehscheibe Deutschland (8.04.14)
Telefonat Timoschenkos abgehört
"...in den Kopf schießen" (25.03.14)
15. Jahrestag des Kosovo-Kriegs
Propaganda von der "humanitären Katastrophe"
bis heute aufrechterhalten (24.03.14)
SIPRI-Report über Rüstungs-Exporte
Deutschland weiter auf Platz 3 (18.03.14)
Aktionstag gegen den Waffenhandel
"Grenzen öffnen für Menschen!
Grenzen schließen für Waffen!" (26.02.14)
Streit um Zivilklausel
Militärforschung am Karlsruher KIT (26.01.14)
Angebliche Beweise
für staatliche Folter in Syrien (21.01.14)
Seymour Hersh deckt Giftgas-Lüge
von US-Präsident Barack Obama auf (9.12.13)
Durchbruch bei Atom-Streit mit Iran
UN-Veto-Mächte auf Kompromiss-Kurs (24.11.13)
Atombombe wird zur Lenkwaffe
Neue Entwicklung entgegen Abrüstungs-Vereinbarungen (4.11.13)
OPCW meldet: Alle C-Waffen-Anlagen
in Syrien zerstört (31.10.13)
Mord in Pakistan mit Drohnen
Amnesty-Bericht prangert Obama an (22.10.13)
Durchbruch in Genf
Einigung über C-Waffen-Abrüstung in Syrien (14.10.13)
Syrien: Putin weist Ausweg
Vernichtung der C-Waffen (10.09.13)
Syrien und G20
Obama als Bluffer bloßgestellt (7.09.13)
Obama kündigt militärische "Mission"
gegen Syrien an (31.08.13)
Syrien-Krieg rückt näher
Giftgas-Einsatz von Rebellen?
Kriegshetze aus Frankreich und 'taz' (23.08.13)
Mord in aller Welt mit Drohnen
Obama als Ankläger, Richter und Henker (22.08.13)
Atomwaffen-Standort Büchel
Blockade, Aktions-Camp und Musik (12.08.13)
Rüstungs-Export gesteigert
Deutschland rüstet Golfregion auf (8.08.13)
Horror-Clown mit Atombombe
Politisches Straßentheater in Freiburg (6.08.13)
Frachter im Panama-Kanal gestoppt
Kubanische Waffen für Nordkorea? (17.07.13)
De Maizières Drohnen-Affaire
Bundeswehr ließ Daten verschwinden (2.06.13)
Deutsche Kleinwaffen-Exporte
Profit verdoppelt (27.05.13)
Schwarzbuch Waffenhandel
Jürgen Grässlin zeigt die Blutspur (24.05.13)
"Dringender Verdacht"
Heckler&Koch und der illegale Waffen-Export nach Mexiko (6.05.13)
Marionetten-Regime in Afghanistan
vom CIA bezahlt (29.04.13)
Mehr Menschen beim Ostermarsch
Protest gegen Atombombe, Drohnen und Waffenexporte (30.03.13)
Inszeniert Angriff vor
Stationierung von 'Patriots' in der Türkei? (17.03.13)
Iran und USA weisen einträchtig
Gerücht über Explosion in Fordo zurück (28.01.13)
Krieg in Syrien
Demo gegen Einsatz deutscher 'Patriot'-Raketen (5.01.13)
Über 1000 Foltergefängnisse in Syrien?
Human Rights Watch liefert Kriegspropaganda (6.07.12)
Gas vom Kaspischen Meer
Nabucco-Pipeline in Frage gestellt (29.06.12)
Cyber War gegen Iran
Obama und der Stuxnet-Wurm (1.06.12)
Günter Grass löst Sturm der Entrüstung aus
Hat Grass recht?
Ist Grass antisemitisch? (6.04.12)
Deutsches U-Boot für israelisches Militär
Atomwaffen-fähig (20.03.12)
Iranisches Regime spielt mit dem Feuer
Kriegsschiffe im Mittelmeer (18.02.12)
Schauspieler Michael Douglas appelliert:
Baldige Vertragsunterzeichnung gegen Atomwaffen (4.12.11)
Atombombe und Wahnsinn
"..., weil sie das Leben nicht lieben" (Erich Fromm) (6.08.11)
Panzer für die Saudi-Diktatur?
Öl oder Demokratie (2.07.11)
Merkel stützt Saudi-Diktatur
Waffenausbildung durch Bundespolizei (8.06.11)
Die Verhaftung von Ratko Mladic
Srebrenica und die Instrumentalisierung von Auschwitz (27.05.11)
Rüstungsindustrie blüht
auch in der Weltwirtschaftskrise (21.02.11)
Absturz von US-Kampfflugzeug bei Laufeld
Verseuchung durch Uran-Munition? (2.04.11)
Die Hintergründe der Gerichts-Farce
gegen Chodorkowski (27.12.10)
Obama stärkt Diktatur
Waffen-Deal für 60 Milliarden US-Dollar eingefädelt (14.09.10)
"Atomkriegs-Gefahr wird unterschätzt"
IPPNW kämpft für Abrüstung (27.08.10)
Der deutsche Bundespräsident sagt die Wahrheit...
und bezieht Prügel von Schwarz-Rot-Grün-Gelb (27.05.10)
Abrüsten durch Aufrüsten?
Obama gibt 80 Milliarden US-Dollar für Atomwaffen (15.05.10)
Die Gefahr einer iranischen Atombombe
Die IAEA und dubiose Geheimdienst-Dossiers (19.02.10)
Joint Venture: Rheinmetall und MAN
gründen neuen Rüstungs-Konzern (13.01.10)
Milliarden im Vergleich
Militär-Ausgaben * Hunger * Umsatzzahlen (31.12.09)
60 Jahre Heckler&Koch
Kein Grund zu feiern! (28.12.09)
Rüstungsexporte: Der Tod ist ein Meister aus Deutschland
Steigerung auf 5,78 Milliarden Euro (15.12.09)
Globale Militärausgaben
auf 1.464 Milliarden US-Dollar gestiegen (9.06.09)
US-Regierung bricht Schweigen über Israels Atombombe
Neue Perspektive bei Verhandlungen mit dem Iran? (11.05.09)
Das Geschäft mit dem Tod blüht
Deutschland behauptet Platz 3 auf Top Ten der Terrorstaaten
(28.04.09)
10. Jahrestag des Kosovo-Kriegs
Propaganda von der "humanitären Katastrophe"
bis heute aufrechterhalten (24.03.09)
Diehl erhält vor Landgericht München recht
Krieg ist Frieden
Streumunition ist Puderzucker (2.03.09)
Deutsche Kriegspolitik (1.09.08)
Wahnsinn wächst weltweit
Globale Rüstungsausgaben auf 1,2 Billionen US-Dollar gestiegen
(15.05.08)
Top Ten der Welt-Terror-Staaten
Deutschland auf Platz 3 aufgerückt (12.06.07)
Globale Rüstungsausgaben auf Rekordniveau
Mehr als eine Billion Dollar für Waffen (22.05.07)
Viertgrößte Kriegsmacht
Anstieg der Rüstungsexporte um 10 Prozent (28.09.06)
Rüstungsexporte unter "Rot-Grün"
Rüstungsexportbericht 2004 erst jetzt vorgelegt (1.02.06)
Ein weiterer Irrer outet sich
Chirac droht dem Iran mit der Atombombe (20.01.06)
Ukraine
Alles dieselbe Bagage (1.01.05)
Britischer Lordrichter
kritisiert US-Regierung wegen Guantánamo (28.11.03)
B-T-C: Baku-Tbilissi-Ceyhan
Gezerre um das eurasische Pipeline-Netz (7.08.03)
Es geht nur um das Öl
(16.02.03)
Sind Kernwaffen notwendig?
Rede von Lee Butler, 1999 (14.01.02)
Atombomben
in Deutschland (12.03.01)
Der siamesische Zwilling: Atombombe
Info-Serie Atomenergie - Folge 4