Schweinfurt (LiZ). Nach Angaben des Betreibers PreussenElektra (Nachfolge-Konzern der Atomkraft-Sparte von E.On) sollen demnächst vier Container mit Atom-Müll aus NRW, die aus dem 1994 stillgelegten AKW Würgassen stammen, ins sogenannte Zwischen-Lager des 2015 stillgelegten AKW Grafenrheinfeld gebracht werden. Das Schweinfurter Aktionsbündnis gegen Atomkraft reagierte mit einer scharfen Ablehnung dieses Vorhabens.
Das Schweinfurter Aktionsbündnis gegen Atomkraft (SWAB) lehnt die  geplante Einlagerung externer schwach- und mittelradioaktiver Atom-Abfälle in das Grafenrheinfelder Atommüll-"Zwischen"-Lager BeHa ab. Laut Genehmigung dürfen 20 Prozent des bewilligten Inventars aus Fremdabfällen bestehen, das heißt es können 20 Prozent mehr dieses Atommülls eingelagert werden, als beim Betrieb des AKW Grafenrheinfeld zwischen 1982 und 2015 entstand. Der Bevölkerung und den betroffenen ArbeitnehmerInnen wird damit eine zusätzliche Strahlenbelastung zugemutet.
Der Atommüll soll vom AKW-Standort Würgassen kommen, das sich seit bald 30 Jahren im Rückbau befindet. Irritierend ist dabei, daß der Standort Würgassen über ein eigenes sogenanntes Zwischen-Lager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle verfügt. Das SWAB wirf daher die Fragen auf: "Weshalb wird der Atommüll nicht dort eingelagert? Weshalb soll er nicht dort verbleiben? Sollte es bereits voll sein?" Würde diese Vermutung zutreffen, wäre dies laut SWAB ein Hinweis auf eklatante Planungsfehler. Eine weitere Vermutung des SWAB geht in die Richtung, daß der Atom-Müll dem dort von der staatseigenen "Gesellschaft für Zwischen-Lagerung" (BGZ) geplanten sogenannten Logistik-Zentrum, einem Bereitstellungs-Lager für Atom-Müll zur Weiterleitung nach Schacht Konrad, im Wege ist und deshalb geräumt werden soll.
Da keine Konditionierungsanlagen an den einzelnen Atommüll-Entstehungsstandorten eingerichtet wurden, plant die BGZ offenbar ein zentrales Eingangs- oder Bereitstellungslager für die gesamte Menge an schwach- und mittelradioaktiven Abfällen, um diese zu konditionieren und zur endgültigen Langzeitverwahrung nach Schacht Konrad zu transportieren. Das ehemaligen Eisenerz-Bergwerk ist nach offiziellen Angaben frühestens im Jahr 2027 betriebsbereit. Schacht Konrad steht wegen großer Zweifel an seiner Eignung in heftiger Kritik.
Kritik gibt es auch am geplanten sogenannten Logistik-Zentrum (Siehe hierzu unseren Artikel v. 13.03.20). Dieses soll ebenfalls 2027 in Betrieb gehen. Laut einer Stellungnahme von BGZ-Sprecher Hendrik Kranert vom 18.11.22 ist die Planung des "Logistikzentrums" Würgassen derzeit um rund ein Jahr in Verzug. Ein TÜV-Gutachten belegt, daß ein solches Atom-Müll-Lager in dieser Dimension und Ausführung nicht zwingend notwendig ist. Eine endgültige Entscheidung des Bundes-"Umwelt"-Ministeriums steht noch aus. Möglicherweise wird es – wie von den KritikerInnen gefordert – ein transparentes Auswahlverfahren geben – was die Standort-Festlegung aufheben würde.
Aus Sicht des SWAB ist es dringend notwendig, die Gründe öffentlich darzustellen: Weshalb will PreussenElektra Atommüll von Würgassen nach Grafenrheinfeld transportieren und dort lagern?
Zum geplanten Transportweg gibt es keine genauen Angaben, im Bayerischen Rundfunk wurde auf zwei mögliche Varianten hingewiesen: Straßentransport per LkW bis zum AKW-Gelände oder auf der Schiene bis nach Gochsheim und dort für den Rest der Strecke Umverladung auf LkW.
Das erinnert an die gefährlichen und mit zusätzlicher Strahlenbelastung einhergehenden Atom-Verladungen am Gochsheimer Bahnhof – in unmittelbarer Nähe zur Wohnbevölkerung – gegen die sich die Gochsheimer Bürgerinitiative BIG jahrelang vehement gewehrt hat. Die Auseinandersetzung mit Betreibern und Behörden fand 2001 ein Ende – mit der Entscheidung der damaligen "rot-grünen" Bundesregierung, den anfallenden Atommüll in AKW-Standort-"Zwischen"-Lagern zu deponieren.
Das AKW Grafenrheinfeld befindet sich seit 2015 im Rückbau. Einen eigenen Gleis-Anschluß gibt es für das Gelände aber weiterhin nicht. Das SWAB stellt die Frage: "Soll es tatsächlich wieder zu unfallträchtigen, risikoreichen Umladungen von radioaktiv belastetem Material am Gochsheimer Bahnhofsgelände kommen?"
Die Genehmigung für das sogenannte Zwischen-Lager des 2015 stillgelegten AKW Grafenrheinfeld  besagt, daß atomarer Fremdmüll "nur" für maximal 10 Jahre eingelagert werden darf. Das SWAB fragt: "...und dann?" Ein Beispiel: Aufgrund einer Klage von Atomkraft-GegnerInnen verwarf das Oberverwaltungsgericht Schleswig im Juni 2013 die Genehmigung für das sogenannte Atommüll-Zwischen-Lager am AKW Brunsbüttel. Das Urteil wurde im Januar 2015 vom Bundesverwaltungsgericht Leipzig höchstinstanzlich bestätigt. Der damals zuständige schleswig-holsteinische Minister Robert Habeck taufte das "Zwischen"-Lager in "Bereitstellungslager" um - ein Befähigungsnachweis für seine spätere Verwendung als Bundesminister. Reale Konsequenzen hat das Gerichtsurteil bis heute nicht.
Daher ist es aus Sicht der Atomkraft-GegnerInnen äußerst fraglich, ob der Atom-Müll nach Ablauf der zehn Jahre zurück nach Würgassen transportiert würde. Fraglich ist zudem, ob bis zu diesem Zeitpunkt das sogenannte Logistikzentrum in Würgassen existiert. Außerdem weist das SWAB darauf hin, daß die Befristung auf zehn Jahre per einfacher Genehmigung verlängert werden kann. Und: Sie zieht die Parallele, daß auch der im Jahr 2011 verkündete "Atomausstieg" - von führenden VerteterInnen aller Parteien in den vergangenen elf Jahren als "unumkehrbar" deklariert - "ganz aktuell augehebelt wurde, um die Laufzeitverlängerung für die drei AKW (Isar 2, Neckarwestheim 2 und Emsland), die am 31.12.2022 vom Netz gehen sollten, durchzusetzen." Dies sei jetzt zwar zunächst mal befristet bis Mitte April 2023. Daß die Laufzeitverlängerung als "Streckbetrieb" bezeichnet werde, ändere aber nichts an den Fakten.
Das SWAB weist auf die Folgen zusätzlicher Strahlenbelastung hin:
„Wir sind immer ionisierender Strahlung ausgesetzt - die Rede ist von Hintergrundstrahlung, kosmischer Strahlung, "natürlicher" Strahlung – wobei in deren Messwerte auch die Strahlung aus dem Fall-Out der Atombombenabwürfe 1945 und den bis 1996 stattgefundenen Atombomben-Tests, aus dem Einsatz von Uran-Munition und aus den atomaren Unfällen der sogenannten zivilen Atomenergie-Nutzung mit einfliessen. 'Natürlich' ist das nicht. Doch der Begriff dient bestimmten Kreisen als Argument für 'normal' und 'unbedenklich'."
Allein die rund 2.100 Atombomben-Test hatten nach wissenschaftlich unstrittigen Untersuchungen mindestens 300.000 Todesfälle zur Folge.
Eine weit überwiegende Mehrheit von WissenschaftlerInnen ist heute der Ansicht, daß radioaktive Strahlung auch in geringen Dosen schädlich ist. Darauf weisen auch die AutorInnen einer öffentlichen Stellungnahme des BUND hin. Danach sind der Betrieb von Atomanlagen sowie der Umgang mit radioaktiven Stoffen (zum Beispiel beim Rückbau) mit gesundheitlichen Risiken verbunden – auch bei Einhaltung der aktuell geltenden Dosisgrenzwerte der Strahlenschutzverordnung. Auch unterhalb der Dosisgrenzwerte besteht das Risiko für später tödlich verlaufende Krebserkrankungen sowie vererbte DNA-Schäden bei Nachkommen.
In der Strahlenschutzverordnung ist das Minimierungsgebot für kontaminierte Stoffe festgehalten – daraus folgt: Atomtransporte jeder Art dürfen nur durchgeführt werden, wenn sie unvermeidbar sind. Auch unter Berücksichtigung des Unfallrisikos und der Gefahr von gezielten Angriffen.
Das SWAB fordert, die Dosisgrenzwerte für ArbeitnehmerInnen und Bevölkerung deutlich zu senken. Atommüll müsse an den Standorten konditioniert und gesichert zwischengelagert werden, bis es Lagerstätten für eine langfristige Verwahrung gibt. Aufgrund der engen Verknüpfung von "ziviler" und militärischer Nutzung der Atomenergie fordert das SWAB ein Ende der nuklearen "Auf"-Rüstung und den sofortigen Atomausstieg.
 
 
 
Anmerkungen
Siehe auch unsere Artikel:
       Kritik von Ökostrom-Anbietern
 
       an geplanter Strompreisbremse:
 
       Nachteile für Erneuerbare
       - Vergünstigungen für Atom und Kohle (21.11.22)
       Radioaktiver Abriß-Müll auf Deponie Büttelborn?
       Widerstand vor Ort (16.11.22)
       Bundestag: Regierungs-Abgeordnete nicken
       AKW-Laufzeitverlängerung ab (11.11.22)
       Kommt der Kohle-Ausstieg 2030?
       Wie steht es mit den Versprechungen
       der Ampel-Koalition? (1.11.22)
       Groß-Demo in Berlin
       für Energie-Wende, gegen soziale Spaltung
       und gegen AKW-Laufzeitverlängerung (22.10.22)
       Interview mit dem BUND-Vorsitzenden Olaf Bandt
       bei der Groß-Demo "Solidarischer Herbst"
       Energie-Wende retten!
       AKW-Laufzeitverlängerung stoppen! (22.10.22)
       Scholz verkündet: Laufzeitverlängerung
       auch für AKW Emsland (17.10.22)
       Pseudo-Grüne stimmen
       AKW-Laufzeitverlängerung zu (14.10.22)
       Atomenergie weltweit unter 10 Prozent
       - hinter erneuerbaren Energien! (6.10.22)
       Besteht das Risiko eines Blackout
       im kommenden Winter? (3.10.22)
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       zuverlässiger als Atomenergie (26.06.22)
       Kretschmann bremst Erneuerbare
       effektiver als Mappus (3.05.22)
       "Die Energiepreise steigen"
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       US-Präsident Joseph Biden vergrößert Naturschutzgebiete
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       Energie-Wende
       Berliner Heikrautbahn bald mit Wasserstoff-Antrieb (2.09.21)
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       gegen erneuerbare Energien
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       "Erfolgreiches Aktions-Wochenende - 
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       Das gigantische Klima-Paket (9.10.19)
       Richtigstellung 1 
       Deutschlands Treibhausgas-Emissionen (8.10.19)
       Schwerer Rückschlag für Klimakiller-Konzerne 
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       bei den EPR-Atom-Projekten
       in Frankreich, Finnland und China (13.06.18)
       Photovoltaik vor AKW
       Erneuerbare jetzt bei 42 Prozent (4.06.18)
       Alte Heizkessel erneuern
       Energie-Wende im Wärme-Sektor gefordert (5.04.18)
       Erneuerbare bei 38,5 Prozent
       Anteil an der Netto-Stromerzeugung (3.01.18)
       Erneuerbare Energien in Ba-Wü
       immer noch stark gebremst (24.11.17)
       Photovoltaik in Afghanistan
       Starke Zunahme des Ausbaus (1.09.17)
       Photovoltaik holt Atomkraft ein
       Gleichstand bis Ende 2017 (25.08.17)
       Mettemberg vorbildlich bei Solarenergie
       trotz Blockade der Förderung (2.06.17)
       Solarthermie leistet bedeutenden Beitrag
       zur Energie-Wende (3.05.17)
       E.on: 9 Milliarden Euro Minus
       Energie-Wende wirkt (10.11.16)
       EnBW geht unter
       Tiefrote Zahlen im ersten Halbjahr 2016 (29.07.16)
       E.on aufgespalten
       Eine Milliarde Euro für Dividenden
       Kein Geld für Atommüll-Fonds (9.06.16)
       Deutsche Büro-Gebäude mit großem
       Energiespar-Potential (15.05.16)
       Biogas-Ausbau mit EEG abgewürgt
       trotz Bedeutung als Energie-Speicher (3.04.16)
       Seehofer und Kretschmann Hand in Hand
       beim Abwürgen der Windenergie (2.04.16)
       Erneuerbare Energien sabotiert
       - durch Obersten Gerichtshof der USA (13.02.16)
       Gas-BHKW wieder konkurrenzfähig
       Vorteil für Erneuerbare (25.01.16)
       Erneuerbare bei 30 Prozent
       100 Prozent bis 2021 möglich (8.01.16)
       Windkraft-Ausbau in Bayern blockiert
       Seehofer ahmt Kretschmann nach (7.12.15)
       China: Stärkerer Ausbau der Erneuerbaren
       als der Atomenergie (4.12.15)
       Für nur 5 Cent: 90 Prozent Reduktion
       der CO₂-Emissionen bis 2050 (19.10.15)
       Klima-Idiotie im Vorfeld der IAA
       durch Gutachten aufgedeckt (10.09.15)
       Windkraft: Prokon wird Genossenschaft
       EnBW blitzt ab (2.07.15)
       Gabriel zerstört Solar-Fabrik
       Sabotage an Energie-Wende vernichtet
       hunderttausende Arbeitsplätze (17.06.15)
       Fassade als Kraftwerk
       ETH Zürich präsentiert adaptive Solar-Fassade (2.06.15)
       Agro-Photovoltaik
       Landnutzung für Energie und Nahrung (5.04.15)
       Beispielhafte Biogas-Anlage für Gärtnerei
       in Nordirland (27.03.15)
       Sabotage an der Energie-Wende
       Bürgerschaftliches Engagement sinkt (2.03.15)
       Photovoltaik-Anlagen in Niederösterreich
       dezentral gefördert (27.02.15)
       Kartellamt schlägt zu:
       Titisee-Neustadt soll Stromnetz neu ausschreiben (31.01.15)
       Gutes Jahr für Windenergie
       Preis-Parität erreicht? (30.01.15)
       Junge Generation pro Energie-Wende
       laut Studie von Greenpeace (13.01.15)
       Photovoltaik in den USA
       mit starkem Wachstum (2.01.15)
       Erneuerbare bei 26 Prozent
       Wachstum weiterhin gebremst (27.12.14)
       Greenpeace Energy setzt auf Wasserstoff
       "Windgas" strömt in die Gas-Netze (13.12.14)
       "Schwarz-Rot" bremst Photovoltaik
       Aufs Jahr 2009 zurückgeworfen (2.12.14)
       Anti-Arbeitsplatz-Minister Gabriel:
       30.000 Jobs durch EEG-Sabotage vernichtet (25.10.14)
       92 Prozent der Deutschen pro Energie-Wende
       Hohe Akzeptanz am eigenen Wohnort (16.10.14)
       Autarke Energiefabrik
       ohne Anschluß ans öffentliche Stromnetz (3.10.14)
       Energetisch saniertes Gymnasium Baesweiler 
       90 Prozent weniger Energiebedarf (25.08.14)
       China strebt Ausstieg 
       aus Kohle-Verstromung an (10.08.14)
       Photovoltaik: Weiterer Markteinbruch 
       "Schwarz-Rot" sabotiert Energie-Wende (31.07.14)
       Baden-Württemberg: Energie-Wende blockiert 
       Pseudo-Grüne demaskiert
       Keine Chance für EWS in Stuttgart (1.07.14)
       Gabriel blockiert Energie-Wende 
       EEG de facto abgeschafft (27.06.14)
       PIK-Studie zur Stabilität von Stromnetzen:
       Durchgangsstraßen statt Sackgassen (10.06.14)
       Energie-Wende auf dem Kirchendach
       Mittlerweile über 2000 Solar-Anlagen (21.04.14)
       Trotz Blockade der Energie-Wende:
       RWE schreibt rote Zahlen (4.03.14)
       China bringt Energie-Wende voran 
       Erstmals über 50 Prozent der Energie-Investitionen (24.02.14)
       2013: Schwarzes Jahr für Solar 
       55 Prozent Rückgang gegenüber 2012 (10.01.14)
       Die 300 Prozent von St. Peter
       Ein kleiner Schwarzwaldort weist den Weg (14.12.13)
       Rauchzeichen von "Rot-Grün"
       NRW bleibt schwarz (13.12.13)
       16.000 demonstrieren in Berlin:
       "Energie-Wende retten!" (30.11.13)
       Große Mehrheit in Polen für Energie-Wende 
       Regierung für Atomenergie und Kohle (12.11.13)
       Volksentscheid Energie-Netze Berlin 
       knapp gescheitert (3.11.13)
       Neuer Weg zu solarem Wasserstoff 
       Halbsynthetisches Enzym hergestellt (29.10.13)
       Schwarze Kassen bei der "grünen" EnBW? 
       Baden-württembergische Staatsanwaltschaft ermittelt (28.10.13)
       Volksentscheid Energie-Netze Berlin 
       Berliner Senat betreibt Obstruktion (25.10.13)
       Volksentscheid Energie-Netze Berlin 
       Vattenfall will Netzrückkauf stoppen (15.10.13)
       EU-Kommissar Oettinger manipuliert 
       Subventionsbericht zu erneuerbaren Energien (14.10.13)
       IKEA in Konkurrenz zu Strom-Konzernen 
       Solar-Anlagen aus dem Möbelhaus (30.09.13)
       Solarpark Gengenbach: Positives Beispiel 
       für Energie-Wende von unten (28.09.13)
       HamburgerInnen gewinnen Volksentscheid 
       und damit ihre Energie-Netze zurück (23.09.13)
       Tschechien: Stop der Förderung
       der erneuerbaren Energien - 
       Subventionierung der Atomenergie? (15.09.13)
       Überlebenskampf der Solar-Industrie 
       Verband klagt gegen EU-Regelung (28.07.13)
       Chinesische Solarmodul-Exporte 
       EU knickt ein (27.07.13)
       Erster Windpark seit acht Jahren 
       in Oberösterreich (16.07.13)
       Erneuerbare Energien - In einer realen Marktwirtschaft 
       müßten die Strompreise sinken (12.07.13)
       Solar Impulse 
       Photovoltaik-Flugzeug überquert USA (8.07.13)
       Pleitewelle rollt weiter 
       Solarfirma Conergy insolvent (5.07.13)
       Parteien-Politik sabotiert Solarwärme 
       Deutschland im EU-Vergleich auf Platz 6 (27.06.13)
       Größte Schweizer Solaranlage 
       auf Kirchendach eingeweiht (23.06.13)
       Sozial ist, Arbeitsplätze 
       zu vernichten? (28.03.13)
       China plant Atomausstieg 
       AKW-Bauvorhaben aufgegeben (28.03.13)
       OLG Düsseldorf kippt Netzkosten-Befreiung 
       Auswirkungen auf den Strompreis? (7.03.13)
       Steinbrück für höhere Strompreise 
       Der "rote" Lobbyist für ThyssenKrupp (8.01.13)
       Rekord beim Stromexport 
       Eine Folge der Energie-Wende  (8.01.13)
       Rekord für Solarstrom 
       Acht Millionen Haushalte versorgt (1.01.13)
       Kehl bei Solarenergie vorbildlich 
       Badische Stadt bundesweit in der Top-20 (26.12.12)
       Strompreiserhöhungen wegen Energie-Wende? 
       Zur Zeit werden Lügen verbreitet (9.11.12)
       Elektro-Flugzeug der Zukunft 
       ohne Emissionen? (23.10.12)
       Ist die Energie-Wende zu teuer? 
       Im Gegenteil: jährlich könnte
       über drei Milliarden Euro eingespart werden (19.10.12)
       Pläne für Solarkraftwerk im südbadischen Hohberg 
       kommen voran (18.10.12)
       Bundesregierung bremst 
       Energie-Effizienz bei Neubauten (14.09.12)
       Erneuerbare Energien über 25 Prozent 
       Energie-Wende immer rigider gebremst (26.07.12)
       Solar Impulse 
       Das Photovoltaik-Flugzeug fliegt 6000 Kilometer (24.07.12)
       Energie-Wende? Centrotherm insolvent 
       "Schwarz-Gelb" zerschlägt deutsche Solar-Branche
       (12.07.12)
       Photovoltaik liefert Rekordmenge 
       von über 4 Milliarden Kilowattstunden (8.06.12)
       War Röttgen ein deutscher Umweltminister? 
       Die Rolle politischer Illusionisten (16.05.12)
       Bundesrat stoppt vorerst Solar-Kahlschlag 
       (11.05.12)
       Weltumrundung mit Solar-Katamaran 
       in 585 Tagen (5.05.12)
       Röttgen und Rösler erfolgreich: 
       Solarfirma Q-Cells ist pleite (3.04.12)
       BUND: "Energie-Wende erfordert 
       Effizienz-Verbesserung" (15.03.12)
       Rösler und Röttgen blockieren Energie-Wende 
       Solar-Ausstieg statt Atom-Ausstieg (23.02.12)
       Massive Kürzung bei Photovoltaik 
       Energie-Wende erfordet realen Atom-Ausstieg (22.02.12)
       Stuttgart ergrünt 
       EWS steigt bei Stuttgarter Stadtwerken ein (19.02.12)
       Erneuerbare Energien 
       haben auch in Frankreich eine Chance (16.02.12)
       Trotz Kälte 
       kein Strommangel in Deutschland (3.02.12)
       Energie-Wende in den USA?
       90 Prozent für erneuerbare Energie (15.01.12)
       Baden-Württemberg bleibt schwarz 
       Atomenergie unangefochten, Erneuerbare gebremst
       (14.01.12)
       Stimmungsmache gegen Erneuerbare 
       im Dienste der "Großen Vier" (13.01.12)
       Solon insolvent 
       Rückschlag für erneuerbare Energien (15.12.11)
       Südwest Presse 
       hängt sich an Stromimport-Lüge an  (8.10.11)
       Strom-Importe wegen Merkels "Atom-Ausstieg"? 
       Lügen! Lügen! Lügen! (12.09.11)
       Erneuerbare bei über 20 Prozent 
       Energiewende dennoch gebremst (29.08.11)
       Merkels "Atom-Ausstieg"
       Täuschungsversuch wie vor 11 Jahren
       Wie Kretschmann 2002 einen
       "politischen Selbstmord" überlebte (30.05.11)
       Grünes Recycling? 
       Greenwashing bei EnBW (19.04.11)
       86 Prozent der Deutschen:
       Erneuerbare Energien sind wichtig
       Wieviel kostet Öko-Strom wirklich? (16.10.10)
       Greenpeace deckt auf: Deutsche Kohle-Subvention
       mit jährlich 13 Milliarden Euro (4.06.10)
       Umweltverbände warnen 
       vor Hype um Elektro-Auto (29.04.10)
       E.on, RWE, EnBW und Vattenfall
       treiben die Strompreise hoch
       Kartellamt sitzt auf brisanten Ermittlungsdaten (5.11.07)
       Solarer Wasserstoff 
       Seit über 20 Jahren eine praktikable Alternative (3.11.07)