19.09.2016

Atomenergie und Fessenheim
8 Fehler in 1 Artikel

AKW Fessenheim
Zugleich in der 'Frankfurter Rund­schau' und in der Schweizer 'Tageswoche' erschien heute ein Artikel zum Thema Atomenergie und Fessenheim, der die Des­informations-Serie über das älteste französische Atomkraftwerk um eine Folge verlängert und darüber hinaus - wenig überraschend - acht gravierende sachliche Fehler enthält.

Die Mainstream-Medien verbreiten Desinformation in den meisten Fällen "auf die sanfte Tour", indem sie beispielsweise die Äußerungen von PolitikerInnen wiedergeben und zugleich den Anschein erwecken, dabei handele es sich um Taten. Das markanteste Beispiel hierfür war gegen Ende 2015 die konzertierte Kampagne der Mainstream-Medien, die über Monate hin den Eindruck zu erwecken versuchten, mit dem "Welt-Klima-Gipfel" COP21 in Paris sei nun tatsächlich ein "Durchbruch" hin zum Klimaschutz erreicht worden (Siehe hierzu etwa unsere Artikel v. 28.11.15 und v. 3.09.16). Wieder einmal wurde - nach über zwanzig vorangegangenen internationalen "Klima-Gipfeln" der vergangenen 25 Jahre, die völlig ohne Wirkung beim Klimaschutz blieben - das längst inflationär abgenutzte Wörtchen "historisch" bemüht. Hier wird also "nur" Meinung in die Berichterstattung gemischt, die laut dem Anspruch eines seriösen Journalismus in die Kommentarspalte gehört. Eine falsche Darstellung der Fakten, das was gemeinhin als "Lüge" bezeichnet wird, ist hierbei gar nicht erforderlich.

Im Falle des französischen AKW Fessenheim dauert die Serie an Desinformation bereits mehrere Jahre an. Es geht um das Versprechen des französischen Präsidenten François Hollande aus dem Wahlkampf 2011 / 2012, dieses AKW bis zum Ende seiner Amtszeit stillzulegen. Oft mehrmals im Monat wechselten sich Meldungen ab, die das eine Mal verkündeten, die Einhaltung des Versprechens sei nun so gut wie sicher - und das andere Mal das Gegenteil. Der heutige Artikel von Stefan Brändle vermittelt mit der Überschrift "Ob Fessenheim abgeschaltet wird, ist doch wieder offen" einen weiteren Aufschlag dieses Ping-Pong-Spiels. Mehr hierzu am Ende dieses Artikels.

Schon gleich im ersten Abschnitt dieses Artikels taucht der erste sachliche Fehler auf: "Frankreich kann sich partout nicht zwischen Atomkraft und erneuerbaren Energien entscheiden." Vielleicht meinte Stefan Brändle mit Frankreich die französische Regierung - analog zum legendären Ausspruch "L'état c'est moi!", der dem französischen "Sonnenkönig" Ludwig XIV. zugeschrieben wird. Dann hätte er dies allerdings hinzufügen müssen. So jedoch bestätigt diese Formulierung das in deutschen Mainstream-Medien häufig verbreitete Vorurteil, die französische Bevölkerung sei mehrheitlich für Atomenergie. Tatsache ist jedoch, daß es bereits in den Jahren vor der Fukushima-Katastrophe eine deutliche Mehrheit für einen Atom-Ausstieg gab - belegt durch die wohl kaum anzuzweifelnden Umfrage-Ergebnisse im Auftrag der Europäischen Statistik-Behörde (Siehe hierzu: Info-Serie Atomenergie - Folge 11).

Eine zweite falsche Tatsachen-Behauptung folgt nach wenigen Zeilen: "Das Fliesswasser des Rheinseitenkanals kühlt die Reaktoren zur Genüge." Solche Fehler würden JournalistInnen, die für die Mainstream-Medien arbeiten, vielleicht nicht unterlaufen, wenn sie sich bei beiden Seiten, also auch bei Anti-AKW-Gruppen informieren würden und nicht nur bei der Seite der "Kernenergie"-BefürworterInnen. Sich Informationen von beiden Konflikt-Parteien zu besorgen und diese auf ihren Wahrheits-Gehalt zu überprüfen, sollte zum Grund-Repertoire von JournalistInnen gehören. Tatsache und eher die Regel als die Ausnahme ist, daß die Leistung des AKW Fessenheim in den Sommer-Monaten gedrosselt werden muß, da ansonsten die - aus biologischer Sicht ohnehin viel zu hohen - gesetzlichen Grenzwerte bei der Überhitzung des Wassers des Rhein-Seiten-Kanals überschritten würden (Siehe hierzu etwa unseren Artikel v. 16.07.10).

Drittens: Es ist eher die Regel als die Ausnahme, wenn in Mainstream-Medien die Zahl von 58 Atomkraftwerken in Frankreich genannt wird. Nach offizieller Sprachregelung besteht jedoch ein Kraftwerk - ebenso wie vergleichbare Industrieanlagen - aus mehreren "Blöcken". Sind es zwei oder mehr Blöcke, wird dann keineswegs von mehreren Kraftwerken an einem Standort gesprochen. Tatsächlich gibt es in Frankreich 19 Atomkraftwerke. Da an mehreren AKW-Standorten bis zu sechs Reaktoren in Betrieb sind, kommt es zu der Zahl von 58 Atom-Reaktoren. Selbst in Wikipedia, das an vielen Stellen die "Kernenergie" verharmlost, heißt es etwa: "In Frankreich sind 19 Kernkraftwerke mit 58 Reaktorblöcken und…". Im heutigen Artikel von Stefan Brändle ist hingegen zu lesen: "…und zwar als erster des 58-köpfigen AKW-Parks in Frankreich." Die hohe Zahl von 58 Atomkraftwerken wird in den Mainstream-Medien gerne und häufig erwähnt - und dies zumeist in einen Kontext eingebettet, der suggeriert, "Frankreich" sei das Land der "Kernenergie" und die erneuerbaren Energien befänden sich dort auf verlorenem Posten. Dabei lag bereits 2013 der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch in Frankreich bei 19 Prozent. In Deutschland waren in diesem Jahr 25,3 Prozent erreicht. Frankreich liegt daher - und dies trotz der obstruktiven Politik der pseudo-linken Regierung Hollande - in der Entwicklung lediglich um rund 2 Jahre hinter Deutschland. Mit diesen Zahlen soll der weltweit extreme Anteil des Atomstroms in Frankreich keineswegs geleugnet werden. Es ist jedoch schlicht und einfach falsch, von 58 Atomkraftwerken in Frankreich zu schreiben und entspricht der weit verbreiteten Propaganda, mit der die Menschen in Europa gegeneinander ausgespielt werden sollen. So war es bis vor wenigen Jahren eine weit verbreitete Sprachregelung, von einem "Alleingang" Deutschlands beim Atom-Ausstieg zu schreiben und damit den realen Atom-Ausstieg in Österreich (1978) und in Italien (1987) auszublenden.

Viertens: Hier zitiert Stefan Brändle - und dies ist für sich genommen durchaus korrekt - den Bürgermeister des elsässischen Dorfes Fessenheim. "Das AKW wurde nachgerüstet, es würde sogar ein Erdbeben von 6,5 auf der Richterskala aushalten, wie es 1356 die Stadt Basel in Trümmer legte." Auch diese Tatsachenbehauptung ist nicht korrekt. Und so hätte Brändle zumindest die Information von Seiten der Anti-Atom-Bewegung hinzufügen müssen, daß das AKW Fessenheim auch mit der verstärkten Bodenplatte keineswegs einem Erdbeben der Stärke 6,5 auf der Richterskala standhalten kann, wenn dessen Epizentrum näher als 30 Kilometer am Atomkraftwerk liegt. Dies ist eine von GeologInnen bestätigte Tatsache. Und eine weitere Tatsache müßte der Aussage des Bürgermeisters aus Fessenheim hinzugefügt werden: Die Bodenplatten der drei Reaktor-Blöcke des AKW Fukushima Daiichi, in denen es zum Super-GAU kam, waren dreimal so dick wie jene nachträglich verstärkte Bodenplatte des AKW Fessenheim. Es ist also keineswegs korrekt, eine Tatsachen-Behauptung in ein Zitat zu kleiden, ohne sie mit der entsprechenden Tatsachen-Behauptung der Gegenseite zu konfrontieren.

Fünftens: "Beide Nachbarländer beziehen zwar seit jeher Strom aus dem AKW: Die EnBW in Baden-Württemberg 17,5 Prozent der Produktion…" Tatsächlich bezieht EnBW keinen Strom mehr aus dem AKW Fessenheim - und dies schon seit den Jahren vor dem baden-württembergischen Regierungswechsel hin zu einem Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann. Im Jahr 1972 übernahm das EnBW-Vorgängerunternehmen Badenwerk 17,5 Prozent der Baukosten des AKW Fessenheim. In gleicher Höhe ist die EnBW Kraftwerksgesellschaft seither "an den fixen und variablen Kosten beteiligt". Im Gegenzug erhielt EnBW 17,5 Prozent am produzierten Strom - allerdings nur bis Ende 2009. Dann tauschte EnBW dieses Kontingent angeblich aus technischen Gründen mit dem E.on-Konzern. Seither erhält EnBW die gleiche Strommenge aus deutschen E.on-Kraftwerken und profitiert durch diese Lieferung weiterhin am AKW Fessenheim.

Nun könnte eingewandt werden, die zwischen EnBW und E.on ausgehandelte Vereinbarung über den Tausch von Strom-Kontingenten sei eine rein werbetechnische Maßnahme, um EnBW in der Öffentlichkeit besser dastehen zu lassen. Dies mag zweifellos so gewesen sein. In diesem Zusammenhang muß jedoch darauf hingewiesen werden, daß von Seiten der "Kernenergie"-BefürworterInnen seit Jahren damit argumentiert wird, es gebe keinen Ökostrom, da Strom nun einmal im Netz nicht zu unterscheiden ist und es keine qualitativen Unterschiede beim Strom gibt. Von Seiten der echten Ökostrom-AnbieterInnen wird hiergegen jedoch zu recht argumentiert, daß es sehr wohl darauf ankommt, ob eine bestimmte Menge Strom - gemessen in Kilowattstunden - in einem Atomkraftwerk oder in einer Anlage der erneuerbaren Energien erzeugt wird. Denn je mehr der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch wächst, desto eher kann der Anteil des Stroms aus Atomkraftwerken verdrängt werden. Auch wenn sich Strom nicht in der Qualität unterscheidet, kommt es also darauf an, ob mit einem rechtsverbindlichen Vertrag gewährleistet ist, ob dieser Strom mit erneuerbaren Energien erzeugt wird oder mit Atomenergie.

Ein weiterer Einwand könnte lauten: Darauf herumzureiten, ob 17,5 Prozent des Stroms, den EnBW vermarktet, nun aus dem AKW Fessenheim stammt oder aus E.on-Kraftwerken sei Kaffeebohnenritzerei. Es sei durchaus zugestanden, daß dieser einzelne Fehler im kritisierten Artikel im Gesamtzusammenhang nicht sonderlich schwer wiegt. Doch gerade Atomkraft-GegnerInnen sollten über die fraglichen 17,5 Prozent Bescheid wissen. Denn unterläuft diesen ein solcher Fehler, werden sie sofort öffentlich als inkompetent gebrandmarkt.

Sechstens: "Hollandes Energiekonzept will den Atomanteil an der nationalen Stromproduktion von heute 75 Prozent bis 2015 auf 50 Prozent senken." Niemand weiß, was Hollande wirklich will. Als Tatsachen-Behauptung ist dieser Satz schlichtweg falsch. Allerdings wäre es zumindest naheliegend anzunehmen, daß in diesem Falle nicht die Worte des französischen Präsidenten im Wahlkampf 2011 / 2012 dessen wirkliche Absicht wiedergeben, sondern dessen konkretes Tun in den vergangenen Jahren seiner Amtszeit. Es ist seit Juni dieses Jahres nicht mehr zu bestreiten, daß das AKW Fessenheim aus rechtlicher Sicht nicht mehr vor dem Ende der Amtszeit Hollandes stillgelegt werden kann. Der französische Präsident hat die Kompetenzen seines Amtes effektiv in den vergangenen Jahren nicht eingesetzt, um sein Wahlversprechen zu realisieren. Nun könnte darüber spekuliert werden, ob es Unvermögen oder Absicht war, daß Hollande nichts in Hinblick auf sein Wahlversprechen tat, den Anteil des Atomstroms in Frankreich von rund 75 Prozent zumindest auf 50 Prozent zu senken.

Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit hat Hollande schon im Jahr 2012 ein Dekret zum Bau eines Kernfusions-Reaktors unterzeichnet. Auch der Bau des Atom-Reaktors am Standort Flamanville wurde nicht abgebrochen. Das im Jahr 2015 in Frankreich verabschiedete "Energiewende-Gesetz" dient - ähnlich wie die Gesetzgebung der deutschen Bundesregierung der vergangenen Jahre - zur Verhinderung des Ausbaus der erneuerbaren Energien statt zu deren Förderung. Gehen wir davon aus, daß das konkrete Tun mehr als deren Worte über den realen Willen einer Person aussagt, liegt es zumindest nahe, anzunehmen, daß auch und gerade im Falle eines Politikers dessen Tun eher Rückschlüsse auf dessen Willen zuläßt als dessen Worte. Es ist also in dieser Form einer Tatsachen-Behauptung unzulässig und eigentlich sogar grotesk, wenn es hier heißt: "Hollande will…"

Siebtens: "Deren Nennleistung wird in dem Gesetz plafoniert – allerdings auf 62,3 Gigawatt im Jahr, gleich viel wie heute." Hier ist einmal - und dies ist im Vergleich zu der häufigen aber falschen Verwendung des Begriffs Kapazität in diesem Zusammenhang lobend zu erwähnen - korrekt von Leistung die Rede. Doch im zweiten Teil dieses Satzes wird dieser Fortschritt durch einen anderen Fehler gerade wieder zunichte gemacht. Von "62,3 Gigawatt im Jahr" zu schreiben ist in etwa so absurd, wie die Aussage: "Angela Merkels Körpergröße beträgt 163 Zentimeter im Jahr." Es soll ja - nehmen wir den Wortlaut des Gesetzes einmal ernst - festgelegt werden, daß die Gesamtleistung des französischen Kraftwerksparks auch in Zukunft 62,3 Gigawatt nicht überschreitet.

Nebenbei bemerkt: Auch dies ist keine Handlung des französischen Gesetzgebers, sondern lediglich eine Ankündigung - also nur Worte. Denn in der vergangenen Legislaturperiode hat sich in dieser Hinsicht nichts geändert. Und ob sich in den kommenden fünf Jahren etwas ändert oder nicht, liegt im Ermessen des zukünftigen französischen Präsidenten. Selbst wenn Hollande wiedergewählt wird, kann es sogar noch schlimmer kommen, als in den vergangenen fünf Jahren: Sollte - wie allgemein erwartet wird, aber keineswegs sicher ist - der EPR-Reaktor in Flamaville in den kommenden Jahren in Betrieb gehen, steigt die Gesamtleistung des französischen Kraftwerksparks um 1,65 Gigawatt. Erst wenn die beiden Blöcke des AKW Fessenheim abgeschaltet werden, sänke die Gesamtleistung um 1,6 Gigawatt. Es ist jedoch keineswegs gewiß, daß ein französischer Präsident es wagt, die Stilllegung des AKW Fessenheim durchzusetzen. Auch wenn François Hollande wiedergewählt werden sollte, ist dies nicht zu erwarten. Ein Sprichwort besagt: "Wer einmal lügt,..."

Achtens: "Hollandes Versuch, sowohl die nationale Nuklearindustrie wie auch die Umweltschützer zufriedenzustellen..." Auch dieser Satz in der Form einer Tatsachen-Behauptung stellt bestenfalls eine Spekulation dar. Wie bereits unter "Sechstens" dargelegt, deutet das Handeln des französischen Präsidenten eher darauf hin, daß er entgegen seinen Worten den Profit-Interessen dient und nicht den Interessen der Mehrheit.

Zum Schluß noch eine Bemerkung zu der seit Jahren zu beobachtenden Desinformations-Serie von sich widersprechenden Meldungen in den Mainstream-Medien, in denen es das eine Mal - in verschiedenen Formulierungen - heißt "Hollande hält sein Versprechen" und dann das andere Mal zur Abwechslung etwa "Ob Fessenheim abgeschaltet wird, ist doch wieder offen". Was wird damit bezweckt? Ob ein bewußter Zweck hiermit verfolgt wird oder nicht, läßt sich selbstverständlich nicht nachweisen. Wenn jedoch über einen längeren Zeitraum eine Serie von Artikeln festgestellt werden kann, die einem bestimmten Muster folgen, wäre es naiv zu glauben, damit würde keine Absicht verfolgt und dies sei purer Zufall. Wie reagieren Menschen, die - zumindest wenn sie sich nicht unabhängig informieren - durch die Mainstream-Medien über einen längeren Zeitraum einem Wechselbad der Gefühle ausgesetzt sind, die immer wieder Hoffnung schöpfen, das AKW Fessenheim werde bald stillgelegt und kurz darauf wieder mit der Information konfrontiert werden, daß sich doch nichts ändert. Wer sich umhört, wird feststellen, daß eine erhebliche Anzahl von Menschen mit Resignation hierauf reagiert...

Und es bleibt festzuhalten: Ebenso wenig wie in Deutschland ist in Frankreich damit zu rechnen, daß es eine Regierung - gleich welcher Couleur - aus eigenem Antrieb darauf anlegt, gegen den Willen der kleinen aber mächtigen "Kernkraft-Kirche" einen Atom-Ausstieg durchzusetzen. Seit über 15 Jahren ist bekannt, wie eine Regierung den Atom-Ausstieg konkret realisieren könnte, ohne jegliches Risiko auf Schadensersatz-Forderungen der Betreiber. Hermann Scheer und Franz Alt hatten dies damals publik gemacht und drei Maßnahmen gefordert, die sogar marktwirtschaftlich konform gewesen wären:

  • Die Überführung der damals rund 30 Milliarden Euro an "Entsorgungs"-Rückstellungen in einen öffentlichen Fond. Damit hätten diese von den Konzernen nicht länger gewinnbringend - und damit auch mit dem Risiko des Konkurses - investiert werden dürfen.

  • Die Einführung einer Brennstoff-Steuer auf Uran in einer Größenordnung, der diesen Energieträger mit anderen gleichstellt, was eine weitere verdeckte Subventionierung der Atomenergie abgestellt hätte.

  • Die Einführung einer realistischen Haftpflichtversicherung für Atomkraftwerke, was diese mit anderen Kraftwerken gleichgestellt und damit die finanziell schwerwiegendste verdeckte Subventionierung der Atomenergie beendet hätte.

Doch in einer sogenannten repräsentativen Demokratie hat der Wille der mächtigen Konzerne mehr Gewicht als der der WählerInnen. Und so konnte auch in Österreich und Italien der Atom-Ausstieg nur gegen den Willen der herrschenden "Eliten", gegen den Willen des damaligen SPÖ-Kanzlers Bruno Kreisky und gegen den Willen sämtlicher großen italienischen Parteien einschließlich der KPI durchgesetzt werden. Auch in Frankreich wäre Vergleichbares durchaus möglich, wenn wir etwa an die Autobahn-Blockaden der französischen LandwirtInnen denken, die sich mit ihren Forderungen schon des Öfteren gegen die französische Regierung durchsetzen konnten.

 

REGENBOGEN NACHRICHTEN

 

Anmerkungen

Siehe auch unsere Artikel:

      Anstieg bei Kinderkrebs: 40 Prozent
      AKW und Kinderkrebs - totgeschwiegen (5.09.16)

      Mauer im Wald "entsorgt"
      Wachsender Widerstand gegen "Endlager"-Projekt Bure (15.08.16)

      Drohne über AKW Leibstadt
      macht Gefahr bewußt (9.08.16)

      Gericht verhängt Bau-Stop über
      "Endlager"-Projekt Bure (1.08.16)

      AKW Fessenheim: Der x-te Akt
      in der Polit-Posse um ein Wahlkampf-Versprechen
      (31.07.16)

      EnBW geht unter
      Tiefrote Zahlen im ersten Halbjahr 2016 (29.07.16)

      Hinkley Point: EdF spielt Vabanque
      Der Einsatz beträgt 22 Milliarden Euro (28.07.16)

      Waldbesetzung gegen "Endlager"-Projekt Bure
      mit Langzeit-Perspektive (17.07.16)

      UAA Gronau blockiert
      Realer Atom-Ausstieg gefordert (11.07.16)

      Atommüll-Endlager-Kommission floppt
      Weiter läuft alles auf Gorleben hinaus (5.07.16)

      Eine Hand wäscht die andere
      Gefälligkeits-Gutachten pro "Endlager Gorleben" (29.06.16)

      Wird Inventar des AKW Belene
      an den Iran verkauft? (23.06.16)

      Japan: Atomkraft-Renaissance
      steht auf der Kippe (22.06.16)

      E.on aufgespalten
      Eine Milliarde Euro für Dividenden
      Kein Geld für Atommüll-Fonds (9.06.16)

      Weiterbetrieb des AKW Philippsburg
      Jahr für Jahr weitere Tote (1.06.16)

      Atom-Minister Untersteller erlaubt
      Weiterbetrieb des AKW Philippsburg (21.05.16)

      Absichtlich Radioaktiv freigesetzt
      aus dem AKW Hamm-Uentrop (20.05.16)

      AKW Philippsburg
      Ende der Revision klammheimlich verschoben (14.05.16)

      Demo am AKW Philippsburg
      "Sichere Atomkraftwerke gibt es nicht!" (7.05.16)

      "Grüner" Atom-Skandal Philippsburg
      noch umfangreicher (18.04.16)

      Riskante Fälschungen auch im AKW Biblis
      "Grüne" Atom-Ministerin Priska Hinz (15.04.16)

      Riskante Fälschungen im AKW Philippsburg
      "Atomaufsicht in Baden-Württemberg ist Greenwash" (13.04.16)

      Rostendes Atommüll-Faß nun auch im
      "Zwischen"-Lager Gorleben entdeckt (1.04.16)

      AKW Tihange evakuiert?
      Chaotische Nachrichtenlage (22.03.16)

      Ausbau der Atomenergie in Europa?
      EURATOM gibt Richtung vor (20.03.16)

      "Heruntergekommen" - Die Notstrom-Aggregate
      in 57 Prozent der französischen Atomkraftwerke (18.03.16)

      UAA Gronau: Jura-Professor sieht "Rot-Grün"
      zum Handeln verpflichtet (14.03.16)

      Fukushima: 5 Jahre seit Beginn
      des dreifachen Super-GAU (11.03.16)

      Erneut Unfall in Brennelemente-Fabrik Lingen
      BBU fordert "Rote Karte" (12.02.16)

      Radioaktivität im Wasser
      unter dem AKW Indian Point (6.02.16)

      "Brennelemente-Fabrik Lingen schließen!"
      Demo im "rot-grünen" Niedersachsen (1.02.16)

      Japan: Dritter Atom-Reaktor
      wieder hochgefahren (29.01.16)

      INES-1-Fall im AKW Leibstadt
      nachträglich bekannt geworden (13.01.16)

      Japan: Hohe Cäsium-Belastung der Luft
      auch lange nach Fukushima-Katastrophe (11.01.16)

      Belgisches AKW Doel läuft
      Dank deutscher Lieferungen (5.01.16)

      Reaktor 1 des belgischen AKW Doel:
      Automatische Schnellabschaltung (3.01.16)

      AKW Doel 3 wieder hochgefahren
      Versprödung bedeutet Russisches Roulette (21.12.15)

      China: Stärkerer Ausbau der Erneuerbaren
      als der Atomenergie (4.12.15)

      Atomkraftwerke: Einladung an Terror-Gruppen
      Unzureichende Konsequenzen in Frankreich (22.11.15)

      AKW-Projekt in Ägypten
      Al-Sisi bestellt bei Rosatom (19.11.15)

      Finnisches "Endlager"-Projekt Onkalo
      von Regierung genehmigt (13.11.15)

      Daumen runter für RWE
      Rote Zahlen und Desaster in GB (12.11.15)

      E.on mit roten Zahlen
      Was wird aus Rückstellungen? (10.11.15)

      Explosionen in Atommüll-Deponie
      im US-Staat Nevada (26.10.15)

      Hinkley Point: Chinesischer Staats-Konzern
      investiert in schwarzes Loch (21.10.15)

      Reaktor-Stahl des AKW Beznau
      löchrig wie Emmentaler (8.10.15)

      "Weder Cattenom noch Bure!"
      Anti-Atom-Demo in Metz (3.10.15)

      Automatische Schnellabschaltung
      des belgischen AKW Tihange
      Versprödung bedeutet Russisches Roulette (19.09.15)

      Taifun Etau schwemmt Radioaktivität
      aus Fukushima Daiichi in den Pazifik (10.09.15)

      AKW-Projekt Flamanville bis 2018?
      Zum fünften Mal in die Verlängerung
      Junktim mit AKW Fessenheim obsolet (3.09.15)

      AKW Sendai wieder am Netz
      Russisches Roulette mit dem nächsten Super-GAU
      (21.08.15)

      AKW Sendai morgen wieder ans Netz?
      57 Prozent der Bevölkerung dagegen (10.08.15)

      Projekt "Wiederbesiedlung Fukushima"
      Regierungs-Irrsinn wegen Olympiade 2020? (19.07.15)

      AKW Beznau am Ende?
      14 Jahre vor "Atom-Ausstieg" (16.07.15)

      Aktive Vulkane nahe AKW-Standort Sendai
      Neustart der Atomenergie in Japan Anfang Juli? (30.05.15)

      Krebs durch AKW-"Normalbetrieb"
      Statistik-Untersuchung liefert Beweis (18.05.15)

      Wird Asse II aufgegeben?
      Bergung des Atommülls immer fraglicher (17.05.15)

      Areva, ein 5-Milliarden-Loch und Ärger
      mit der französischen Finanzaufsicht (15.05.15)

      Auch RWE will sich aufspalten
      Steuergelder fürs Atommüll-Desaster (15.05.15)

      Tschernobyl
      29 Jahre nach dem Super-GAU (26.04.15)

      Rückschlag für Anti-Atom-Bewegung
      Japanisches Gericht erlaubt Neustart des AKW Sendai (22.04.15)

      Atom-Ausstieg: Japan weiterhin vorn
      Gericht untersagt Neustart von AKW (14.04.15)

      "Uran-Abbau ist äußerst gefährlich"
      Menschenrechts-Aktivist Golden Misabiko in Freiburg
      (25.03.15)

      AKW Fessenheim: ASN-Bericht offenbart
      chaotische Zustände (20.03.15)

      Super-GAU Tschernobyl wirkt
      auch nach 29 Jahren (15.03.15)

      EU-Kommission blockiert AKW-Deal
      zwischen Ungarn und Rußland (14.03.15)

      AKW Fessenheim: Dichtungsdefekt
      Stilllegung weiterhin ungewiß (1.03.15)

      Fukushima: Radioaktives Wasser
      fließt in den Pazifik (23.02.15)

      Belgien: Materialermüdung in AKW
      Reaktordruckbehälter weltweit betroffen? (17.02.15)

      Merkels "Atom-Ausstieg"
      Monitor legt weitere Beweise vor (5.02.15)

      Untergräbt Gabriel
      das Vertrauen der Atomwirtschaft? (21.01.15)

      Atommüll-Desaster
      Gericht erklärt Lager in Brunsbüttel für illegal (16.01.15)

      Monitor: Wie von RWE bestellt
      Politik lieferte Vorlage für Millionenklage (15.01.15)

      Fukushima: Schilddrüsen-Krebs
      bei immer mehr Kindern (6.01.15)

      EnBW klagt gegen Stilllegungen
      Wie steht's mit dem "Atom-Ausstieg"? (23.12.14)

      Hacker-Angriff auf südkoreanische AKW
      Falsche Spur nach Hawaii (22.12.14)

      Rote Zahlen beim Schweizer AKW-Betreiber
      und Strom-Konzern Axpo (19.12.14)

      Reiche Schweiz - Uralte Atomkraftwerke
      Gefahrzeitverlängerung auf 60 Jahre (9.12.14)

      Drohnen über französischen AKW
      Greenpeace warnt vor Super-GAU (25.11.14)

      Atom-Konzern Areva pleite
      2 Milliarden Euro von François Hollande (21.11.14)

      KIT Karlsruhe:
      1692 beschädigte Atommüll-Fässer (19.11.14)

      Doppelt so viel Atommüll wie veranschlagt
      Deutschland sitzt auf einer Zeitbombe (19.11.14)

      Gouverneur erteilt Genehmigung
      zum Wiederhochfahren des AKW Sendai (7.11.14)

      Drohnen über Atomkraftwerken
      Gefahr durch Terrorismus (30.10.14)

      EU-Kommission genehmigt Subvention
      für AKW Hinkley Point (9.10.14)

      16.000 in Tokio gegen Atomenergie
      Kenzaburo Oe kritisiert japanische Regierung (23.09.14)

      Japan: Weiterhin ohne Atomkraft
      59 Prozent gegen Wiedereinstieg (15.09.14)

      Fukushima: Bau einer fiktiven
      Eisbarriere gilt mittlerweile als "gescheitert" (27.08.14)

      Prozeß gegen russische Umwelt-Organisation Ecodefense
      BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg ruft zur Solidarität auf
      (21.08.14)

      AKW Brunsbüttel: Weitere rostige Fässer
      ...und kein Ende (20.08.14)

      "Panne" im AKW Cattenom
      Unhaltbare Zustände (24.07.14)

      Mehr als 988 Atom-Transporte in 2 Jahren
      Permanente Gefahr einer Katastrophe (13.07.14)

      Löcher im AKW Leibstadt
      6 Jahre lang nicht entdeckt (11.07.14)

      Löcher im AKW Leibstadt
      Feuerlöscher falsch montiert (7.07.14)

      Radioaktives Iridium entwendet
      Nuklear-Alarm in 12 Bundesstaaten (4.07.14)

      Trojaner Havex kann AKW fernsteuern
      und Super-GAU auslösen (27.06.14)

      Japanisches Gericht stoppt Neustart
      des AKW Oi (21.05.14)

      Atommüll-Endlager-Kommission steht
      Schlag gegen die Anti-AKW-Bewegung (19.05.14)

      AKW Cattenom
      Zehn MitarbeiterInnen radioaktiv kontaminiert (9.05.14)

      IPPNW kritisiert Strahlenschutz-Kommission
      "Ignoranz gegenüber Tschernobyl-Folgen" (24.04.14)

      Atomforschung am KIT
      Indizien weisen auf militärische Anwendungen hin (19.04.14)

      Fukushima: Immer weitere "Pannen"
      Wiedereinstieg in Atomenergie auf der Kippe (25.02.14)

      China bringt Energie-Wende voran
      Erstmals über 50 Prozent der Energie-Investitionen (24.02.14)

      Schweizer Atomkraftwerke
      Gefahr für weite Teile Europas (14.02.14)

      AKW Brunsbüttel:
      Noch mehr rostige Atommüll-Fässer im Keller (12.02.14)

      Trojaner in japanischem AKW
      Schneller Brüter Monju befallen (17.01.14)

      Folgen von Fukushima:
      Krebs bei US-SoldatInnen (7.01.14)

      Abschaltung nach Transformator-Brand
      AKW Arkansas II außer Betrieb (12.12.13)

      Fukushima: Extreme Radioaktivität
      25 Sievert/Stunde (10.12.13)

      Krebs durch AKW
      auch in NRW (28.11.13)

      Gefährliche Bergung der Brennelemente beginnt
      TEPCO als inkompetent kritisiert (18.11.13)

      Große Mehrheit in Polen für Energie-Wende
      Regierung für Atomenergie und Kohle (12.11.13)

      AKW Temelin: Ausbau verzögert
      EU-Kommission streitet mit Tschechien (10.11.13)

      Atom-Ausstieg?
      Ein Vergleich zwischen D und GB (2.11.13)

      Radioaktivität unter Fukushima
      um das 6.500-fache gestiegen (19.10.13)

      EU-Kommissar Oettinger manipuliert
      Subventionsbericht zu erneuerbaren Energien (14.10.13)

      Super-GAU von Fukushima
      Radioaktive Belastung des Meeres steigt (10.10.13)

      Hilflos in Fukushima
      Japanische Regierung bittet Ausland um Beistand (6.10.13)

      IKEA in Konkurrenz zu Strom-Konzernen
      Solar-Anlagen aus dem Möbelhaus (30.09.13)

      Japan: Kein AKW in Betrieb
      Es geht auch ohne Atomkraft (15.09.13)

      Tschechien: Stop der Förderung
      der erneuerbaren Energien -
      Subventionierung der Atomenergie? (15.09.13)

      Unterirdischer Abfluß aus Fukushima
      größer als bislang zugegeben (1.09.13)

      Super-GAU von Fukushima
      Immer mehr Kinder mit Krebserkrankungen
      TEPCO will Hilfe von IAEA (22.08.13)

      AKW-Ruine Fukushima
      Immer mehr radioaktives Grundwasser fließt ins Meer (8.08.13)

      Greenpeace deckt auf
      AKW Tricastin extrem unsicher (15.07.13)

      China stoppt Bau einer
      Urananreicherungsanlage in Guangdong (14.07.13)

      Super-GAU von Fukushima
      Dramatischer Anstieg der Radioaktivität im Grundwasser (10.07.13)

      Fukushima: Strontium im Grundwasser
      (19.06.13)

      Französische Regierung treibt Endlager-Projekt
      in Bure voran (7.06.13)

      Schwerer Störfall im AKW Forsmark
      Notstromversorgung war nötig (31.05.13)

      Hamburg: Katastrophe nur
      knapp abgewendet (16.05.13)

      AKW Fessenheim
      Betriebsdauer von 60 Jahren? (29.04.13)

      Gerichtsurteil in Japan:
      Kinder müssen in verstrahlter Region bleiben (24.04.13)

      Mehrheit in Polen gegen AKW
      Trotz erfolgloser Propaganda bleibt Regierung auf Atom-Kurs
      (19.04.13)

      China plant Atomausstieg
      AKW-Bauvorhaben aufgegeben (28.03.13)

      AKW-Ruine Fukushima
      Notkühlung ausgefallen (19.03.13)

      Fukushima mahnt
      IPPNW-Report über Folgen des Super-GAU (6.03.13)

      Zwei Jahre nach Fukushima
      Fünf Groß-Demos in Deutschland (4.03.13)

      Französischer Physik-Professor fordert
      Stilllegung des AKW Fessenheim (15.02.13)

      Werden die belgischen Atomkraftwerke
      Doel und Tihange wieder hochgefahren? (15.02.13)

      Mehrheit in Deutschland
      für früheren Atomausstieg (6.02.13)

      Pläne des AKW Tricastin aus Villa
      in Vorort von Paris gestohlen (26.01.13)

      Atommüll-Zug in Südfrankreich entgleist
      Bestimmungsort ist möglicherweise Deutschland (22.01.13)

      "Schwarz-Gelb" schafft Grundlage für Atommüll-Export
      AtomkraftgegnerInnen kritisieren Dammbruch (4.01.13)

      AKW Garoña abgeschaltet
      Folgt die Stilllegung? (17.12.12)

      AKW Philippsburg
      Insiderkritik an mangelhafter Sicherheit (13.12.12)

      Bundes-Atom-Minister Altmaier sagt:
      "Ich stoppe Gorleben!" (30.11.12)

      Französische Regierung will Kernfusions-Reaktor
      15 Prozent mehr EU-Finanzmittel für Atomenergie (15.11.12)

      Bau-Stop in Gorleben
      Bürgerinitiative feiert Sensation (13.11.12)

      Fisch im Küstengebiet vor Fukushima
      auch nach 18 Monaten stark radioaktiv belastet (26.10.12)

      Fukushima
      "Falsches Gefühl der Sicherheit" (23.10.12)

      HypoVereinsbank und Atomenergie
      Profit wichtiger als Versprechen von 2011 (27.09.12)

      Greenpeace: Gorleben als Endlager
      genügt nicht einmal behördlichen Sicherheitsstandards (26.09.12)

      Greenpeace protestiert auf der Weser
      gegen Plutonium-Transport (24.09.12)

      Stilllegung des AKW Fessenheim
      Ende 2016? (21.09.12)

      Atomwaffen-Plutonium in deutschen AKW?
      Welche Rolle spielte "Rot-Grün"? (15.09.12)

      Ein Toter bei Protesten gegen AKW-Neubau
      im indischen Kudankulam (11.09.12)

      Greenpeace fordert Stilllegung des AKW Cattenom
      Kritik an Stress-Tests (23.08.12)

      Im Salz unter Gorleben
      wird illegal weitergebaut (20.08.12)

      8000 Risse im AKW Doel
      Stilllegung dennoch ungewiß (17.08.12)

      Riß im Reaktordruckbehälter
      des belgischen AKW Doel (9.08.12)

      General Electric: Atomenergie zu teuer
      Das Ende des Atomenergie-Zeitalters (30.07.12)

      Erneut 200.000 beim Anti-Atom-Protest
      Diskussion um Strategie in Japan (29.07.12)

      BI Lüchow Dannenberg warnt
      vor neuem Endlagersuchgesetz (29.07.12)

      Fukushima: 36 % der Kinder
      haben veränderte Schilddrüsen (5.07.12)

      Transparente Schweizer Endlager-Suche?
      Illusion um Benken geplatzt (2.07.12)

      200.000 in Tokio gegen Atomenergie
      AKW Oi wird hochgefahren (30.06.12)

      Sprengstoff entdeckt
      Schwedisches AKW Ringhals unzureichend gesichert (21.06.12)

      Schweizer Uralt-AKW Beznau
      Riß im Reaktordeckel? (19.06.12)

      Gorleben: Atomarer Irrweg wird fortgesetzt
      Weitere CASTOR-Transporte angekündigt (7.06.12)

      Greenpeace-Aktivist landet auf
      spanischem AKW Garoña (6.06.12)

      "Versuchs-Endlager" Asse II
      Rückholung des Atommülls weiter verzögert
      BfS bereitet stattdessen Flutung vor (31.05.12)

      Tschernobyl wirkt
      Radioaktivität in Wildschweinen und Pilzen (8.05.12)

      Atomkraftwerke in Japan
      Alle Reaktoren abgeschaltet (5.05.12)

      Greenpeace-Aktivist landet
      auf Atomkraftwerk (2.05.12)

      Feuer im AKW Fessenheim
      Stilllegungung weiterhin ungewiß (25.04.12)

      Aus für AKW-Pläne in Großbritannien
      E.on und RWE machen Rückzieher (29.03.12)

      Schweizer AKW Beznau
      Reaktor II wegen Kühlproblem abgeschaltet (24.03.12)

      AKW Krümmel
      Noch mehr rostige Atommüll-Fässer (20.03.12)

      AKW Philippsburg
      Heruntergespielte "Pannen" (15.03.12)

      AKW Neckarwestheim
      Noch ein rostiges Atommüll-Faß (15.03.12)

      65.000 für Atom-Ausstieg
      bei Internationaler Menschenkette im Rhônetal (11.03.12)

      Rostige Atommüll-Fässer
      im AKW Brunsbüttel (7.03.12)

      Warnung vor AKW Angra
      Der Wahnsinn der Hermes-Bürgschaften (4.03.12)

      Atomkraftwerke
      Kernschmelz-Risiko unterschätzt (1.03.12)

      Schweizer AKW Beznau
      jetzt ältestes Atomkraftwerk der Welt (29.02.12)

      BUND fordert Transparenz bei Endlagersuche
      Transparenz bei einer Farce? (22.02.12)

      Referendum in Polen
      Nein zu AKW-Neubauplänen (15.02.12)

      Der permanente Super-GAU von Fukushima
      "Kaltabschaltung" obsolet - Temperatur steigt (13.02.12)

      Obama subventioniert die Atom-Mafia
      Bau zweier Atom-Reaktoren angekündigt (9.02.12)

      Schaden im AKW Cattenom
      19 Tage lang verharmlost (6.02.12)

      Japan: Nur noch 3
      von 54 Atom-Reaktoren am Netz
      Internationale Anti-Atom-Konferenz in Yokohama (30.01.12)

      Endlagersuche in der Schweiz
      20 "Standortareale" - ein Ziel: Benken (19.01.12)

      Röttgen verplappert sich:
      Illegaler Bau im Gorlebener Salzstock (2.01.12)

      AKW Fukushima Daiichi jetzt sicher?
      Groteske Informationspolitik in Japan (16.12.11)

      Geologe warnt
      vor geplantem "Endlager" Gorleben (13.12.11)

      Bergung des Atom-Mülls aus Asse II
      weiter verzögert
      Bundes-"Umwelt"-Ministeriumn betreibt Obstruktion (8.12.11)

      Der permanente Super-GAU von Fukushima
      Kernschmelze gravierender als zugegeben (2.12.11)

      Strahlen-Skandal Gorleben
      Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages
      widerspricht Landesregierung (20.11.11)

      AKW Ringhals
      Brand wegen vergessenem Staubsauger (14.11.11)

      Brennelemente-Tausch
      Radioaktives Jod über AKW Gundremmingen (12.11.11)

      Der permanente Super-GAU von Fukushima
      Hinweise auf fortdauernde Kernspaltung (2.11.11)

      Hohe Radioaktivität in Tokio
      Behörden leugnen Zusammenhang mit Fukushima (13.10.11)

      Nuklear-Nomade im AKW Fessenheim verstrahlt
      Krebs bei 1.600 Euro im Monat? (23.09.11)

      Vorlage für Terrorismus
      US-Atombehörden verschlampen 2,7 Tonnen Bomben-Uran
      (16.09.11)

      Explosion in Nuklear-Anlage Marcoule
      Ein Toter (12.09.11)

      Strom-Importe wegen Merkels "Atom-Ausstieg"?
      Lügen! Lügen! Lügen! (12.09.11)

      Der permanente Super-GAU von Fukushima
      Wie viele Menschen sind bisher betroffen? (7.09.11)

      Der permanente Super-GAU von Fukushima
      Regierung verteilt Radioaktivität über Japan (27.08.11)

      Witz der Woche
      Der gleiche strenge Stress-Test... (10.08.11)

      Kinderkrebs im Umkreis von Atomkraftwerken
      deutlich erhöht (4.08.11)

      Steigende Strahlungswerte
      in Atom-Ruine Fukushima (2.08.11)

      Atommüll-Endlager in Deutschland?
      EU macht Druck (20.07.11)

      Atommüll-Endlager in der Schweiz?
      Unmögliches soll realistisch erscheinen (12.07.11)

      AKW Mühleberg abgeschaltet
      Schwere Vorwürfe gegen Schweizer Atom-Aufsicht ENSI (4.07.11)

      Atom-Ausstieg? - Lügenpack!
      Kommentar von Klaus Schramm (1.07.11)

      Anne Lauvergeon, eine der härtesten
      Atomkraft-Kämpferinnen tritt ab (18.06.11)

      Studie: AKW Fessenheim nicht ausreichend
      gegen Dammbruch gesichert (14.06.11)

      Italiens Atom-Ausstieg bestätigt
      Berlusconi gescheitert (13.06.11)

      Stark erhöhte Radioaktivität
      in Fukushima (4.06.11)

      Merkels "Atom-Ausstieg"
      Täuschungsversuch wie vor 11 Jahren
      Wie Kretschmann 2002 einen
      "politischen Selbstmord" überlebte (30.05.11)

      Atom-Ausstieg in der Schweiz?
      Regierung versucht Volksverdummung (26.05.11)

      Fukushima: Der permanente Super-GAU
      TEPCO bestätigt Kernschmelze in 3 Reaktoren (24.05.11)

      "Stress-Test" abgeschlossen
      Statt Atom-Ausstieg neue Mogelpackung? (18.05.11)

      Explosionsgefahr in Fukushima
      Situation weitaus schlimmer als bislang dargestellt (12.05.11)

      Gorlebener Salzstock vielfach angebohrt
      Der Berg schlägt zurück (15.04.11)

      Aktuelle Hintergrund-Informationen
      zur Reaktor-Katastrophe von Fukushima
      US-ExpertInnen befürchten negative Entwicklung
      in den kommenden Monaten
      Fotos von cryptome.org (6.04.11)

      USA: Die Atom-Mafia steht über dem Gesetz
      Meldepflicht häufig ignoriert (1.04.11)

      Drei Monate Denkpause
      auch für Gorleben? (30.03.11)

      Japanischer AKW-Experte:
      Reaktor I vermutlich schon am 11. März leck (29.03.11)

      Fragen zur Situation in Japan,
      zur Atomenergie und zu Deutschland (25.03.11)

      Gesellschaft für Strahlenschutz:
      Super-GAU ist längst Realität (23.03.11)

      Die Situation in den havarierten japanischen AKW
      Stand: Sonntag 16 Uhr (13.03.11)

      Notkühlfall in japanischem AKW
      Situation in Reaktor Fukushima Daiichi I spitzt sich zu (11.03.11)

      Sarkozy und die Atombombe
      für Gaddafi (23.02.11)

      Reihe schwerer Sicherheitsmängel
      in französischen AKW (22.02.11)

      Erhöhtes Risiko im AKW Fessenheim
      20 Prozent Meßungenauigkeit bei Druck-Sensor (4.02.11)


      Atomenergie in Frankreich
      Info-Serie Atomenergie - Folge 11

 

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