Nachdem die größte Schweizer Bank von der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC mit der Anklage der Steuerhinterziehung unter Druck gesetzt wurde, die Daten von 20.000 US-PrivatkundInnen preiszugeben, hat die UBS einen massiven Schwund auch ihrer Schweizer Kundschaft zu verzeichnen. Der "Reputationsverlust" erweist sich als zunehmend existenzgefährdend.
Im Jahr 2007, als es selbst vielen Finanzfachleuten noch unmöglich erschien, daß die UBS infolge der in den USA ausgelösten Subprime-Krise mehr als 40 Milliarden Franken (26,7 Milliarden Euro) abschreiben müßte, sammelten UBS-VermögensberaterInnen noch 34 Milliarden Franken ein. In diesem Jahr dagegen wächst das Mißtrauen: Die KundInnen zogen insgesamt 43,8 Milliarden Franken ab. Allein bei der Schweizer Geschäftskundschaft verlor das Institut nach eigenen Angaben zwei Milliarden Franken, in der Vermögensverwaltung für wohlhabende Kunden 17,3 Milliarden Franken und in der globalen Anlagenverwaltung 24,5 Milliarden Franken.
Für ExpertInnen sind diese Zahlen ein Indikator für die Reputation der UBS. Die UBS kommt so dem Abwärtssog immer näher - eine gefährliche Situation selbst für eine Bank, deren Substanz noch völlig gesund wäre. Dieser Abwärtssog läßt sich zudem klar am Aktienkurs ablesen. Noch vor einem Jahr galt die UBS als Synonym für sicheres, vertrauenswürdiges Investment. Doch seit Beginn der Banken-Krise im Juli 2007 hat die Aktie der Bank rund zwei Drittel ihres Wertes eingebüßt. Die Marktkapitalisierung halbierte sich nahezu von rund 60 Milliarden auf rund 30 Milliarden Euro. Inzwischen liegt die UBS nach Marktkapitalisierung weltweit nur noch auf Rang 25. Gemessen am Wertverlust ihrer Aktie belegt sie hinter den US-Banken Citigroup und Merrill Lynch einen wenig schmeichelhaften dritten Platz. Die UBS wies für das zweite Quartal einen Verlust von 358 Millionen Franken (224 Millionen Euro) aus. Ohne eine Steuergutschrift in Höhe von 3,8 Milliarden Franken hätte das Minus noch weit höher gelegen.
Die Flucht der Kundschaft resultiert nur vordergründig aus der peinlichen Affaire mit der US-amerikanischen SEC. Viele konservative Schweizer KundInnen wurden jedoch erst durch die damit verbundenen negativen Schlagzeilen auf die prekäre Situation der UBS aufmerksam. Um der Gefahr eines Lizenzverlustes im lukrativen US-Markt zu entgehen, ist die UBS gezwungen, sensible Daten ihrer KundInnen preiszugeben - eine alarmierende Nachricht für all jene, die bislang die Diskretion der Eidgenossen bei der Verwaltung ihres Vermögens zu schätzen wußten.
Hinzu kommt, daß in den Mainstream-Medien in den vergangenen Wochen in aller Breite darüber berichtet wurde, wie es hinter den Kulissen der UBS rumorte. Dies war dem Image der UBS nicht zuträglich. Bis dato galt eine Schweizer Bank als diskrete und vornehme Institution, in der Werte wie Aufrichtigkeit, Loyalität und Ehre eine zentrale Rolle spielten. Nach Informationen der 'Zeit' existierte ein internes Papier mit Richtlinien, das allein der juristischen Rückversicherung des Managements gegen die täglich praktizierte gesetzwidrige Beratung von US-KundInnen diente. Der jetzt als Kronzeuge auftretende Vermögensberater Bradley Birkenfeld habe den US-Fahndungsbehörden ein Dossier vorgelegt, in dem sich auch Schulungsunterlagen befunden hätten, mit denen die Berater mit den Ermittlungstechniken der FBI-Agenten vertraut gemacht wurden. Doch der Aufruf zum Gesetzesbruch auf der einen Seite wirkt ebenso wenig honorig wie der Verrat auf der anderen. Für ein Unternehmen, das derart auf das Vertrauen seiner Kundschaft angewiesen ist wie eine Bank, ist das Gift. FinanzexpertInnen gehen von einem dauerhaften Reputations-Verlust nicht allein der UBS, sondern des gesamten Schweizer Finanzplatzes aus.
Die UBS versucht dem Trend gegenzusteuern, indem sie durch hektische Unstrukturierungen signalisiert, es werde kein "weiter so" geben, wie sich UBS-Verwaltungsratspräsident Peter Kurer auf der heutigen umfangreichen Quartalsbilanz-Konferenz ausdrückte. Die neue Struktur solle helfen, Prozesse zu vereinfachen und Risiken transparenter zu machen. Sie sieht vor, die zentralen Geschäftsbereiche künftig als selbständige Einheiten zu führen: Vermögensverwaltung und Business Banking, Asset Management und Investmentbanking. Die Bonuszahlungen für die Mitarbeiter sollen sich künftig an den Ergebnissen der jeweiligen Einheit orientieren. 5.500 der mehr als 80.000 MitarbeiterInnen soll gekündigt werden. Am Investmentbanking will die UBS offenbar festhalten. Wichtige Aktionäre hatten zuletzt immer wieder gefordert, diesen verlustbringenden Geschäftsbereich abzustoßen.
Schneller Erfolg dürfte den Maßnahmen kaum beschieden sein. Selbst UBS-Chef Marcel Rohner äußert sich betont vorsichtig: "Wir müssen erst alle Probleme lösen, bevor wir sicher auf dem Weg zurück zu früheren Ergebnisniveaus sind." Und in einem Brief an die AktionärInnen schrieben Rohner und Kurer: "Wir rechnen nicht damit, daß sich das zurzeit negative Finanzmarkt- und wirtschaftliche Umfeld in der zweiten Jahreshälfte verbessern wird." Dabei schwingt die Hoffnung mit, die UBS bliebe von neuen, noch größeren Problemen verschont.
REGENBOGEN NACHRICHTEN
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