5.01.2009

Banken-Krise:
62 Billionen
triften ins schwarze Loch

Inzwischen sind die gebetsmühlen- haft wiederholten Ankündigungen von Bankern wie Josef Ackermann verstummt, ein Ende der "Finanzkise" sei bereits absehbar. Ein anderer Banker übte sich mittlerweile in Sarkasmus und meinte: "Wir haben schon so oft Licht am Ende des Tunnels gesehen und jedesmal war es ein entgegenkommender Zug!" Immer deutlicher wird zugleich, daß der dreistellige Milliardenbetrag, den Banken weltweit bislang abschreiben mußten, nur ein kleiner Bruchteil dessen ist, was unaufhaltsam und mit beschleunigtem Tempo ins schwarze Loch triftet: Sogenannte Credit Default Swaps (CDS) im Volumen von global rund 62 Billionen US-Dollar, die in den Bilanzen von Banken, Investmentgesellschaften, Versicherungen und Industrie-Konzernen stecken.

CDS sind eine besondere Form von Finanzderivaten. Der milliardenschwere US-Finanzjongleur Warren Buffet bezeichnete Finanzderivate bereits 2002 als "finanzielle Massenvernichtungswaffen", die eine "Megakatastrophe" auslösen könnten. Buffetts Investment-Vehikel Berkshire Hathaway hatte 1998 General Reinsurance, ein US-amerikanisches Rückversicherungsunternehmen, gekauft. Dort fand Buffett einen ganzen Giftschrank voll mit Finanzderivaten. In einem vielzitierten Brief an die Berkshire-Hathaway-AktionärInnen schrieb Buffet 2003: "Es ist vergleichbar mit der Hölle: Man kann leicht ins Derivatgeschäft hinein- und fast nicht wieder herauskommen." Berkshire Hathaway werde viele Jahre benötigen, so Buffett weiter, um sich aus den eingegangenen Derivatverpflichtungen zu lösen. Bis 2007 verlor Berkshire Hathaway dabei rund 404 Millionen US-Dollar.

Finanzderivate sind Verträge, die ihren Wert von einem zugrunde liegenden Vermögensgegenstand ableiten - daher der Name. Noch vergleichsweise einfach zu verstehende Derivate sind Optionen und Terminkontrakte. Bei einer Option wird ein Anrecht erworben, zu einem bestimmten zukünftigen Zeitpunkt einen Vermögensgegenstand zu kaufen (Kaufoption) oder zu verkaufen (Verkaufsoption). So kann beispielsweise eine Option erworben werden, zu einem bestimmten Zeitpunkt eine VW-Aktie zum Preis von 30 Euro zu kaufen. Steht der Aktienkurs zum Ausübungszeitpunkt über 30 Euro, ergibt die Spanne abzüglich des Kaufpreises den mit der Option erreichten Wert, fällt er darunter, muß die Aktie selbstverständlich nicht gekauft werden, aber der Wert der Option ist somit Null. Da die Option wesentlich weniger kostet als die Aktie, können mit geringem Kapitaleinsatz große Gewinne erzielt werden. Dieser Effekt wird als "Hebel" bezeichnet. Möglicherweise aber ist am Ende der gesamte Einsatz verloren.

Terminkontrakte sind noch tückischer. Hierbei geht es nicht um das Recht, sondern die Pflicht, zu einem bestimmten zukünftigen Zeitpunkt einen Vermögensgegenstand zu kaufen oder zu verkaufen. Interessant ist dies beispielsweise für einen deutschen Exporteur, der Waren in die USA verkauft. Er weiß, daß er in einem halben Jahr rund 50 Millionen US-Dollar aus einer Lieferung erlösen wird. Diese Zahlung kann er bereits heute zu einem festgelegten Wechselkurs gegen Euro "auf Termin" verkaufen. Steigt der US-Dollar, entgeht ihm ein Gewinn. Fällt dieser jedoch, ist er gegen diesen Kursverfall abgesichert. Er kann mit einem festen Euro-Betrag rechnen und ist gegen die Unwägbarkeiten von Kursschwankungen gewappnet.

Allerdings kann jeder solche Termingeschäfte betreiben, auch ohne wirklich 50 Millionen US-Dollar aus einer Lieferung zu erwarten. Der Käufer eines Terminkontrakts verpflichtet sich beispielsweise, 50 Millionen US-Dollar am Tag X zu einem festgesetzten Betrag von Euros zu kaufen. Rutscht die Position zwischenzeitlich ins Minus, wird die Terminbörse finanzielle Nachschüsse, sogenannte Margin Calls einfordern. Dies wäre also beispielsweise der Fall, wenn der US-Dollar steigt. Er ist dann verpflichtet, zu einem ungünstigeren Kurs weniger Euros zu kaufen, als er eigentlich bekäme. Da bei solchen Geschäften mit relativ kleinem Startkapital sehr große Kontrakte bewegt werden können, ist es durch die Nachschußpflicht sehr schnell möglich für unseren Investor, zahlungsunfähig zu werden. Es handelt sich also um Wetten auf die zukünftige Bewegung von Wechselkursen.

CDS sind eine Art Versicherungspolice gegen Zahlungsunfähigkeit Dritter. Anders als bei herkömmlichen Versicherungen muß dafür aber kein Vermögenswert hinterlegt werden. Wer solche Papiere kauft, muß allerdings Gebühren entrichten. CDS-Papiere zählen zu den Derivaten und werden seit einigen Jahren gehandelt. Ihr Wert richtete sich dabei nach der vermuteten Bonität der zur Versicherungsleistung verpflichteten Unternehmen.

Optionen in moderner Form werden erst seit 1973 am Chicago Bord of Options Exchange (CBOE) gehandelt. 2008 waren in Chicago Derivate auf über 1700 Aktien und Einzelwerte sowie mehr als fünfzig Indizes und über sechzig Exchange Traded Funds gelistet. Schon 2005 stieg das Volumen der gehandelten Kontrakte um 29 Prozent auf 427 Billionen US-Dollar. Allein die Kontrakte für Zinsderivate hatten 2003 einen Wert von 123,9 Billionen US-Dollar. 2005 war diese Zahl bereits auf 201,4 Billionen US-Dollar gestiegen. Das Weltsozialprodukt betrug im selben Jahr 45,9 Billionen US-Dollar. Mittlerweile ist das Gesamtvolumen allein der Zinsderivate auf das Vier- bis Fünffache des Weltsozialprodukts angewachsen.

Große und professionelle Player beherrschen den Derivatehandel. Die fünfundzwanzig größten US-amerikanischen Derivatehandelsbanken sind Spekulationsrisiken eingegangen, welche das Eigenkapital dieser Banken um das Zehnfache überschreiten. Bereits im Jahr 2000 betrug das Verhältnis von Kreditausfallrisiko zu Eigenkapital bei Morgan Guaranty 873,7 Prozent, bei der Chase Manhatten Bank 442,5 Prozent, bei der Citybank 190,6 Prozent und bei der Bank of America 114,5 Prozent. Bereits 1994 verlor Orange County, ein Landkreis in Südkalifornien, mehr als 1,7 Milliarden US-Dollar bei Spekulationen mit Finanzderivaten und wurde dadurch insolvent.

Im Sommer 2007 kam er zum Ende des bis dahin explosiven Wachstums der Hedgefondsbranche. In den Wochen vom 15. Juli bis zum 15. August brachen die komplexen Finanzmarktmodelle der Investmentbanken reihenweise zusammen, weil "Unvorhersehbares" eintrat. Keines der in dieser Branche arbeitenden Finanzgenies hatte diese Entwicklung vorhergesehen, weil ihre Methoden in der Vergangenheit funktioniert hatten. Kein Wunder, denn ihre Berechnungsnmodelle waren anhand von Daten der Vergangenheit getestet worden. Was aber bis dahin todsichere Rendite brachte, funktionierte nicht zwangsläufig, nachdem eine grundlegend neue Situation eintrat. Billionen von US-Dollar sind auf die angeblich sicheren Strategien solcher Finanzgenies verwettet worden.

Beim weltgrößten Versicherungskonzern AIG, der aufgrund des Handels mit CDS-Papieren vor dem Zusammenbruch stand und nur durch eine Finanzspritze der US-Regierung in Höhe von 60 Milliarden US-Dollar vor dem sofortigen Kollaps gerettet werden konnte, soll laut US-Medien im Dezember ein weiteres Finanzloch in Höhe von 30 Milliarden US-Dollar entdeckt worden sein. Auch dabei geht es um Swaps, diesmal im Bereich notleidender europäischer Firmenkredite. Mittlerweile übersteigen die Kreditausfälle bei den Banken die Abschreibungen auf Wertpapiere.

Die Beteuerungen deutscher PolitikerInnen und ManagerInnen, daß Deutschland nur peripher von CDS-Risiken betroffen sein werde, klingen eher nach dem sprichwörtlichen Pfeifen im Wald. An dem einst lukrativen CDS-Geschäft war die komplette Crème de la crème der deutschen Wirtschaft beteiligt, von der der Deutschen Bank bis Porsche, von Allianz bis E.on, Siemens und VW. "Jetzt, da das Schneeballsystem gekippt ist und Milliardenausfälle zu beklagen sind, belasten Unmengen von Ausfallversicherungen die Bilanzen. Auf den Schultern deutscher Banken und Unternehmen ruhen mehr als 100.000 CDS-Verträge mit einem nominalen Volumen von rund 890 Milliarden US-Dollar", hieß es Ende 2008. Besonders gefährdet sind die Deutsche Bank mit 5.893 CDS-Verträgen und 68,5 Milliarden US-Dollar Nominalwert, die Deutsche Telekom mit 6.855 Verträgen (68,4 Milliarden), VW mit 5.426 Verträgen und (50,1 Milliarden), Allianz SE mit 2.489 Verträgen (25,9 Milliarden) und die E.on AG mit 3.402 Verträgen (32,9 Milliarden).

Angesichts des auf 62 Billionen US-Dollar geschätzten weltweiten Volumens scheinen dies tatsächlich Peanuts zu sein. Aber es ist eine Illusion, daß sich die deutsche Wirtschaft vor kollabierenden Märkten in anderen Teilen der Welt abschotten könnte. Bereits der hiesige "Bankenrettungsschirm" würde im Falle seiner mehr oder weniger kompletten Inanspruchnahme alle Dimensionen einer beherrschbaren Finanz- und Wirtschaftspolitik sprengen. Ein CDS-Crash in den USA würde jedoch den Geldkreislauf und mit ihm den internationalen Handel weitgehend zu Erliegen bringen. Keine rosigen Aussichten für den "Exportweltmeister" Deutschland.

 

REGENBOGEN NACHRICHTEN

 

Anmerkungen

Siehe unsere Artikel zum Thema:

      US-Regierung rettet GM mit Trick:
      Finanztochter GMAC in Geschäftsbank umgewandelt (30.12.08)

      300 Milliarden für Rettung von Citigroup
      Weltgrößte Bank greift Staatsknete ab (24.11.08)

      Banken-Krise: Rekord-Einbruch beim Dow Jones
      Angstverkäufe an der Wall Street
      Milliarden für US-Autoindustrie (29.09.08)

      Banken-Krise: HRE vor Kollaps
      Steinbrück sprach versehentlich von "Abwicklung" (29.09.08)

      Banken-Krise: Britische B&B verstaatlicht
      (28.09.08)

      Größte Bank-Pleite aller Zeiten
      US-Sparkasse Washington Mutual am Ende (26.09.08)

      Bush-Rede vor US-TV
      Umfang und Risiken der Krise erstmals öffentlich eingestanden
      (25.09.08)

      Warren Buffett greift ins fallende Messer
      5 Milliarden für Goldman Sachs (24.09.08)

      Versuch der US-Regierung: 700 Milliarden US-Dollar
      zur Rettung der Finanzwelt (22.09.08)

      Wirtschaftskrise:
      US-Regierung mußte Versicherer AIG retten
      Morgan Stanley im Sog
      Britische HBOS wankt (17.09.08)

      Lehman-Kollaps läßt Kurse sinken
      Versicherungs-Konzern AIG vor der Pleite
      Wirkung auf Deutschland nicht zu leugnen (16.09.08)

      Banken-Krise: Lehman pleite
      BoA schluck Merrill Lynch
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      Notenbanken pumpen Milliarden (15.09.08)

      US-Investmentbank Lehman Brothers im freien Fall
      Das Karussell dreht sich immer schneller (11.09.08)

      Rettung für halbstaatliche US-Hypotheken-Banken
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      US-Regierung will Verluste übernehmen (7.09.08)

      Banken-Krise: Größter Schweizer Bank UBS
      läuft die Kundschaft davon (12.08.08)

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      Banken-Krise Deutschland:
      IKB verschlingt weitere 1,5 Milliarden (23.07.08)

      Coca-Cola Enterprises mit Milliarden-Abschreibung
      Banken-Krise schlägt auf US-Wirtschaft durch (18.07.08)

      Größter Bank-Crash seit 1984
      US-Hypothekenfinanzierer IndyMac pleite (13.07.08)

      Morgan Stanley auf der Kippe
      Wo schlägt die Banken-Krise als nächstes zu? (18.06.08)

      US-Wirtschaftskrise
      Konsum-Nachfrage sinkt dramatisch (12.06.08)

      Lehman Brothers kippt
      6 Milliarden Kapitalerhöhung? (9.06.08)

      Banken-Krise: Schweizer UBS
      hat Problem mit US-Steuerbehörde (7.06.08)

      Lehman Brothers sucht 4 Milliarden
      Hohe US-Arbeitslosenquote (7.06.08)

      Wirtschaftsdaten
      in drei Weltregionen weisen abwärts (5.06.08)

      Banken-Krise: Bradford & Bingley kippt (2.06.08)

      US-Regierung plant
      Bürgschaft über 300 Milliarden für Hypotheken (21.05.08)

      Inflation global (14.05.08)

      US-Wirtschaftskrise nicht mehr zu leugnen
      Fed-Chef Bernanke fordert Maßnahmen vom Kongreß (7.05.08)

      Fed verschärft Inflations-Kurs
      Dramatischer Wirtschaftseinbruch in den USA (30.04.08)

      Deutsche Bank und LBBW mit Quartalsverlusten (29.04.08)

      Royal Bank of Scotland benötigt dringend 12 Milliarden Pfund
      Beschleunigte Konzentration auf europäischem Finanzplatz
      (23.04.08)

      Banken-Krise kostet Großbritannien 100 Milliarden Pfund
      Bank of England sammelt wertlose Papiere ein (21.04.08)

      Citigroup noch tiefer in die roten Zahlen
      Weitere 5 Milliarden US-Dollar Verlust (19.04.08)

      Merrill Lynch noch tiefer in die roten Zahlen
      Weitere 2 Milliarden US-Dollar Verlust (17.04.08)

      Banken-Krise: KfW-Chefin
      Matthäus-Maier tritt zurück
      IKB mit weiterem Loch von 1,8 Milliarden Euro (8.04.08)

      Krise der BayernLB erschüttert CSU
      Partei-Chef Huber in Nöten
      WestLB zieht mit 1,6 Milliarden Euro nach (3.04.08)

      EZB läßt Inflation freien Lauf,
      um die Wirtschaftskrise aufzuhalten (2.04.08)

      Schweizer Spitzenbank UBS und Deutsche Bank
      offenbaren weitere Milliardenbelastungen
      Banken-Krise geht an die Substanz (1.04.08)

      Fed auf Inflations-Kurs
      Banken-Krise erzwingt Zinssenkung auf 2,25 Prozent (18.03.08)

      Bear Stearns kippt
      Banken-Krise schlägt scheinbar über Nacht zu
      UBS-Aktie stürzt in der Folge ab (14.03.08)

      Fed pumpt weitere 200 Milliarden
      Krise verschärft sich rasant (11.03.08)

      Die nächste deutsche Bank mit
      Milliarden-Abschreibung: HSH Nordbank (10.03.08)

      US-Wirtschaftskrise weitet sich aus
      "Heuschrecken" vor Pleitewelle (1.03.08)

      Ifo-Index für Weltwirtschaftsklima verdüstert
      Niedrigster Stand seit fünf Jahren
      Weltweite Ölförderung sackt weiter ab (20.02.08)

      Krise der US-Kreditversicherer
      Nicht nur die Banken wanken (14.02.08)

      "Schwarz-Rot" plündert Staatsvermögen
      zur Abwendung von Banken-Crash
      Zusammenbruch der IKB mit weiteren Milliarden hinausgezögert
      (13.02.08)

      IKB offenbart weitere 2 Milliarden Euro Deckungslücke
      KfW-Bank kann Insolvenz allein nicht mehr aufhalten (11.02.08)

      Banken klemmen Kredite ab
      Teufelskreis beschleunigt Tempo (5.02.08)

      Fed senkt erneut den Leitzins
      Letzter Stop vor der Weltwirtschaftskrise? (30.01.08)

      Weltwirtschaftsforum in Davos
      Im Schatten der herannahenden Weltwirtschaftskrise (26.01.08)

      Fed versucht Wirtschaftskrise zu stoppen
      Größte Zinssenkung seit 25 Jahren (22.01.08)

      Klassischer Crash beim DAX
      US-Wirtschaftskrise verursacht Panik an Frankfurter Börse (21.01.08)

      Merrill Lynch erhöht um 14 Milliarden
      Banken-Krise entwickelt unersättlichen Appetit (17.01.08)

      Kleiner Crash beim DAX wegen Hypo Real Estate
      Banken-Krise schüttelt deutsche Börse (15.01.08)

      Citigroup muß nochmals 18 Milliarden abschreiben
      Auf der Suche nach Investoren (15.01.08)

      Spaniens Immobilien-Blase geplatzt
      Beschleunigt in die Krise (15.01.08)

      Rezession der US-Wirtschaft nicht mehr zu leugnen
      Banken-Krise wächst sich zu Wirtschafts-Krise aus (12.01.08)

      Kredit-Engpaß bei britischer Wirtschaft
      Britische Banken leiten Rezession ein (3.01.08)

      Banken-Krise: Not-Fonds gescheitert (23.12.07)

      Rote Zahlen bei US-Bank Morgan Stanley
      Milliarden-Verlust bei Bear Stearns (20.12.07)

      EZB flutet Geldmarkt mit 349 Milliarden Euro
      Verzweiflungsakt nach dem Motto: "Viel hilft viel" (19.12.07)

      Milliarden der Notenbanken verpufft
      Inflation weiter angeheizt (17.12.07)

      Banken-Krise: LBBW schluckt SachsenLB
      43 Milliarden Euro Verlust drohen weiterhin (14.12.07)

      Notenbanken in konzertierter Aktion
      Mit Milliarden gegen die Banken-Krise (13.12.07)

      10 Milliarden an weiteren Abschreibungen bei der UBS
      Schweizer Großbank gerät nochmals tiefer
      in den Strudel der Banken-Krise (10.12.07)

      Krise auf dem Binnenmarkt für deutsche Auto-Konzerne (7.12.07)

      Banken-Krise: Steinbrück stellt sich dumm (28.11.07)

      Deutsche Bankenwelt bebt
      IKB erhöht auf 5 Milliarden Euro (27.11.07)

      Risiko von Northern Rock sozialisiert
      Britischer Schatzkanzler in der Klemme (17.11.07)

      IKB-Krise verschärft
      Verhandlungen hinter verschlossenen Türen (16.11.07)

      Banken-Krise verschlingt weitere Milliarden
      Größte europäische Bank HSBC im Sog
      Bear Stearns in Verlustzone (14.11.07)

      Zweitgrößte US-Bank:
      3 Milliarden Abschreibungen (13.11.07)

      Zweifel am Banken-Notfonds
      Können sich die Banken am eigenen Schopf
      aus dem Sumpf ziehen? (11.11.07)

      General Motors mit Abschreibungen über 39 Milliarden Dollar
      EZB opfert Euro-Stabilität (8.11.07)

      Ein 900-Milliarden-Dollar-Loch?
      Kein Ende der Banken-Krise in Sicht (7.11.07)

      Commerzbank im Sog der Banken-Krise (6.11.07)

      Citigroup erhöht von 6,5 auf 17 Milliarden
      Wird die US-Bank zerlegt? (5.11.07)

      Apobank am Abgrund
      Banken-Krise in Deutschland gewinnt an Fahrt (4.11.07)

      Banken-Krise reißt Wall Street abwärts
      Citigroup ist Crash-Kandidatin (1.11.07)

      Fed in Panik
      Wegen drohender Rezession abermalige Senkung des Leitzinses
      (31.10.07)

      Banken-Krise: Schweizer Großbank UBS mit tiefroten Zahlen
      Schätzungen am Abgrund (30.10.07)

      Banken-Krise: Britische Notenbank warnt
      USA-Notenbank Fed pumpte erneut Milliarden (25.10.07)

      Merrill Lynch erhöht von 5 auf 8 Milliarden
      Banken-Krise gewinnt Schwung (24.10.07)

      Commerzbank im Sog der Banken-Krise
      Verluste höher als erwartet (22.10.07)

      Wachovia im Sog der Banken-Krise
      Viertgrößte US-Bank mit Abschreibungen über 1,3 Milliarden Dollar
      Auch deutsche Sparkassen und Volksbanken sind
      mit dem internationalen Finanzmarkt verflochten (19.10.07)

      Bank of America sorgt für Talfahrt an den Börsen
      Banken-Krise weitet sich aus (18.10.07)

      JP Morgan Chase schreibt 1,6 Milliarden US-Dollar ab
      Ein "Triumph" in der Banken-Krise? (17.10.07)

      Banken-Krise reißt Milliarden-Loch in die Bilanz
      der größten US-Bank Citigroup / Gewinneinbruch um 57 Prozent
      (15.10.07)

      Mega-Fonds soll Banken-Krise auffangen
      Werden 80 Milliarden US-Dollar ausreichen? (14.10.07)

      Banken-Krise verschlingt mehr als 20 Milliarden US-Dollar
      Großbanken mit größten Abschreibungen seit Jahrzehnten (8.10.07)

      5 Milliarden Dollar Abschreibung bei Merrill Lynch
      Staatsanwälte bei Bear Stearns (5.10.07)

      Banken-Krise: Altersversorgung in Gefahr (5.10.07)

      EZB sucht Mittelweg
      zwischen Inflationsgefahr und Wirtschaftskrise (4.10.07)

      Banken-Krise: 2,2 Milliarden Euro
      muß die Deutsche Bank abschreiben (3.10.07)

      Banken-Krise: Citigroup schockt die Märkte
      Milliardenschwere Abschreibungen (2.10.07)

      Schweizer Großbank UBS im Sog
      Rund vier Milliarden Franken abgeschrieben (1.10.07)

      Banken-Krise: Verkaufsgerüchte um Bear Stearns (26.09.07)

      Banken-Krise erreicht Japan
      Mitsubishi UFJ muß Investments überprüfen (24.09.07)

      Harman-Übernahme platzt wegen Banken-Krise (23.09.07)

      US-Banken unterschiedlich stark von Banken-Krise betroffen
      Goldman Sachs unbeeindruckt, Bear Stearns angeschlagen
      (21.09.07)

      Ackermann: Deutsche Bank
      doch von Banken-Krise betroffen (20.09.07)

      Morgan Stanley von Banken-Krise schwer getroffen
      Abschreibung von einer Milliarde US-Dollar im dritten Quartal
      (19.09.07)

      Fed senkt Leitzins drastisch
      Angst vor Wirtschaftskrise war größer als die vor Inflation (18.09.07)

      Banken-Krise: Northern Rock, deutsche Immobilienbanken
      und europäische Konjunktur (17.09.07)

      Northern Rock in Schieflage
      Banken-Krise erfaßt Großbritannien mit voller Wucht (14.09.07)

      EZB pumpt immer mehr
      Banken-Krise tiefgreifender als bislang erkennbar (12.09.07)

      Banken-Krise:
      Der europäischen Industrie brechen Aufträge weg (6.09.07)

      EZB unterläßt Zinserhöhung
      Banken-Krise gefährdet Preis-Stabilität (6.09.07)

      Kakophonie
      Steinbrück: "Banken-Krise ist ernst"
      Haasis: "Wir hatten keine Banken-Krise"
      (4.09.07)

      Der Griff ins fallende Messer
      Manager kaufen Aktien auf (3.09.07)

      US-Präsident G. W. Bush will Kreditkrise überwinden
      Stiglitz hält Rezession für möglich (31.08.07)

      Kredit-Krise trifft halbstaatlichen US-Immobilien-Konzern
      Kabelnetz-Betreiber in Deutschland betroffen (30.08.07)

      Britischer Hedge Fonds wegen Kredit-Krise in Schwierigkeiten
      Börsen weiter unter Druck (29.08.07)

      Britische Barclays-Bank im Sog der SachsenLB?
      Keine Bank traut der anderen (28.08.07)

      Fed pumpt und pumpt
      Dow Jones und DAX dennoch abwärts
      Das "R-Wort" kursiert (27.08.07)

      Noch ein Liquiditätsloch bei der SachsenLB
      400-Millionen-Euro-Liquiditätsloch motiviert zur Eile (24.08.07)

      Fed pumpt weitere 17 Milliarden US-Dollar
      Bank of America investiert 2 Milliarden US-Dollar
      in Countrywide Financial (23.08.07)

      EZB: "Erhöhe um 40"
      Neue Runde im Milliarden-Poker (22.08.07)

      WestLB schlägt Alarm wegen Banken-Krise
      ZEW-Konjunkturindex weist auf Rezession (21.08.07)

      Keine Stabilisierung an den Börsen
      Die Zinssenkung der Fed ist verpufft (20.08.07)

      Zweite deutsche Bank im Sog der Krise
      Sparkassen hängen mit drin (18.08.07)

      Fed senkt Diskontsatz
      "Abwärtsrisiken fürs Wirtschaftswachstum deutlich erhöht"
      (17.08.07)

      Börsen in Panik
      Wartet der Crash noch bis September? (16.08.07)

      Bankenkrise kappt Konjunktur
      Stimmungsbarometer der Manager verdüstert sich (15.08.07)

      EZB pumpte auch heute Milliarden
      EZB-Chef Trichet: Bankenkrise beendet
      Deutsche-Bank-Chefvolkswirt: Es kommt noch dicker (14.08.07)

      Finanzkrise zieht Kreise
      EZB pumpt weitere 48 Milliarden in den Geldmarkt
      Deutsche Bank und Commerzbank hängen mit drin (13.08.07)

      Viel Geld - viel Vertrauen?
      Viel Geld ins schwarze Loch gepumpt (11.08.07)

      Mit beschleunigtem Tempo Richtung Weltwirtschaftskrise
      EZB mußte heute 95 Milliarden Euro in den Geldmarkt pumpen
      (9.08.07)

      1929 oder 1931?
      Deutsche Bankmanager mit Fracksausen (3.08.07)

      US-Immobilienkrise erfaßt deutsche Bankenbranche
      Weltweite Schockwellen (1.08.07)

      Crash an US-Börse
      Beginn der Weltwirtschaftskrise? (27.07.07)

 

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